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Internet-Konzerne
31.01.2014

Google, Facebook und Co. scheffeln Milliarden

Facebook konnte seinen Umsatz um 63 Prozent steigern und seinen Gewinn verachtfachen.
Foto: Karen Bleier, AFP

Die amerikanischen Internet-Konzerne machten sich nach den Enthüllungen über die NSA-Überwachung im Netz Sorgen, der Skandal könnte ihr Geschäft abwürgen. Zu Unrecht, wie scheint.

Das Internet bleibt für die US-Branchenriesen eine Goldgrube. Google, Facebook und Co. schüttelten alle Sorgen über schwindendes Vertrauen der Nutzer in Zeiten der NSA-Enthüllungen mit starken Zahlen im Weihnachtsquartal ab. Wenn, dann sind es hausgemachte Probleme, die etwa den Internet-Pionier Yahoo zurückhalten.

Google verteidigte klar die Stellung als weltgrößter Internet-Konzern. Dank des florierenden Werbegeschäfts stieg der Gewinn im Jahresvergleich um 17 Prozent auf 3,4 Milliarden Dollar (2,5 Milliarden Euro). Der Umsatz stieg genauso stark auf 16,9 Milliarden Dollar. Motor des Wachstums war der Anstieg der Klicks auf Anzeigen im Umfeld der Internet-Suche um 31 Prozent.

Das glich den Rückgang der Einnahmen pro angeklickte Anzeige um elf Prozent mehr als aus. Die US-Anleger honorierten die Zahlen am Freitag mit einem Kursplus von über zwei Prozent auf 1162 Dollar. Google denkt jetzt über einen Aktiensplit nach, damit das Papier erschwinglicher wird.

Amazon verdoppelt Gewinn, enttäuscht jedoch die Börse

Amazon, ein anderer bisheriger Börsenliebling, enttäuschte hingegen die Börse. Der weltgrößte Online-Händler steigerte im Weihnachtsquartal zwar den Umsatz um 20 Prozent auf 25,6 Milliarden Dollar und verdoppelte den Gewinn auf 239 Millionen Dollar. Doch die Anleger hatten mehr erwartet und ließen die Aktie am Freitag um über acht Prozent auf rund 369 Dollar fallen.

Das Schlussquartal ist das wichtigste für den Handelsriesen: Es steht für ein Drittel des gesamten Jahresumsatzes und fast für den gesamten Gewinn. Üblicherweise steckt Amazon-Chef Jeff Bezos das Geld wieder in den Ausbau des Geschäfts - und die Börse war bisher auch zufrieden damit.

Beim Windows-Riesen Microsoft zeichnet sich nach monatelanger Suche schließlich eine Nachfolgelösung an der Konzernspitze ab. Laut US-Medienberichten dürfte Microsoft-Veteran Satya Nadella das Rennen um die Nachfolge des langjährigen Chefs Steve Ballmer machen. Er ist derzeit für das Firmenkunden-Geschäft und Cloud-Dienste verantwortlich. Ursprünglich war über externe Kandidaten wie Ford-Chef Alan Mulally spekuliert worden, doch diese Gerüchte zerschlugen sich zuletzt.

Xbox One beschert Microsoft volle Kassen

Microsoft macht zwar die Flaute im PC-Markt zu schaffen, doch die neue Spielekonsole Xbox One bescherte dem Konzern zu Weihnachten volle Kassen. Der Gewinn wuchs um 3 Prozent auf 6,6 Milliarden Dollar, der Umsatz legte um 14 Prozent auf 24,5 Milliarden Dollar zu. Ballmers Nachfolger dürfte den Fokus auf Geräte und Dienste noch verstärken.

Die steilste Wachstumskurve konnte nach wie vor Facebook vorweisen: Der Umsatz schoss um 63 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar hoch und der Gewinn verachtfachte sich auf 523 Millionen Dollar. Das weltgrößte Online-Netzwerk hat inzwischen 1,23 Milliarden aktive Mitglieder - und die Idee, die Anzeigen direkt zwischen die Einträge im Nachrichtenstrom der Nutzer zu packen, beflügelte das Geschäft.

Yahoo mit Problemen

Etwas aus der Reihe fällt der Internet-Pionier Yahoo, bei dem es der früheren Google-Managerin Marissa Mayer bisher nicht gelingt, das Steuer herumzureißen. Der Umsatz schrumpfte im vergangenen Quartal um 6 Prozent auf knapp 1,3 Milliarden Dollar. Nur dank geringerer Steuern und lohnender Beteiligungen konnte Yahoo den Gewinn um 28 Prozent auf 348 Millionen Dollar steigern. Ein Patentverkauf besserte die Kasse zusätzlich auf. Vor allem Google und Facebook jagen Yahoo die Werbeeinnahmen ab. "Das Unternehmen aufzubauen, das wir uns vorstellen, wird Jahre dauern", räumte Mayer ein. dpa

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