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Wie prüde!
04.12.2013

Google verbannt offenbar anstößige Begriffe aus Android-Wörterbuch

Die neue Android-Version wurde nach einem Schokoriegel benannt - "KitKat".
Foto: Daniel Naupold, dpa

Prüdes Google: Bei seiner neusten Android Version 4.4, genannt KitKat, verbannt der US-Konzern laut Medienbericht rund 1400 anzügliche Begriffe aus der Tipphilfe.

Android-Nutzer, die Nachrichten mit anzüglichen Inhalt verschicken wollen, sind künftig wohl auf sich allein gestellt: Wie das US-Magazin "Wired" schreibt, hat Google rund 14000 anstößige Begriffe aus seinem englischen Wörterbuch verbannt.

Wer per Android-Keyboard etwa Wörter wie "intercourse" (Geschlechtsverkehr), "coitus" (Beischlaf) oder "lovemaking" (Liebe machen) eingibt, warte beim Schreiben vergebens darauf, Vorschläge zum Wort-Vervollständigen zu bekommen, so das Magazin.

Google verbannt anstößige Begriffe aus Andoid-Wörterbuch

Mehr noch: Wer etwa per Swype-Funktion das Wort 'Kondom' einzugeben versucht, bekomme 'Kondition' oder 'Konfusion' vorgeschlagen. Die Begriffe müssen selbst zu Ende getippt werden.

Google wollte sich gegenüber dem US-Magazin nicht dazu äußern, wie das Android-Wörterbuch zustande kommt.

Das englischsprachige Wörterbuch der neusten Andoid-Version soll etwa 165.000 Begriffe enthalten. Die Andoid-Version 4.4, genannt KitKat, wurde Anfang November gemeinsam . drs

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