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28.02.2015

Google zieht zurück - jetzt doch kein Porno-Verbot bei Blogger

Alles auf Anfang: Eigentlich wollte Google in seinen Blogs aufräumen und Seiten mit pornografischen oder sexuellen Inhalten sperren. Jetzt bleibt alles beim Alten - der Protest war zu groß.
Foto: Britta Pedersen (dpa)

Alles auf Anfang: Eigentlich wollte Google in seinen Blogs aufräumen und Seiten mit pornografischen oder sexuellen Inhalten sperren. Jetzt bleibt alles beim Alten - der Protest war zu groß.

Google hatte vergangene Woche die Richtlinien für seinen Blog-Dienst Blogger geändert. Ab dem 23. März 2015, so teilte der Suchmaschinenkonzern mit, dürften auf Blogger keine Bilder oder Videos mehr öffentlich geteilt werden, die "sexuell eindeutig sind oder sexuell explizite Nacktheit darstellen".

Wer die sexuellen Inhalte auf seinem Blog nicht löscht, musste demnach mit Konsequenzen rechnen. Zwar würden keine Inhalte gelöscht, so Google in einer Mitteilung. "Gibt es in Ihrem Blog jedoch derartige Bilder oder Videos, wird Ihr Blog nach dem 23. März 2015 in einen privaten Blog umgewandelt."

Private Blogs sind nur sichtbar für den Blogeigentümer, für Administratoren und für Nutzer, für die der Eigentümer den Blog freigegeben hat. Sprich: Sie sind nicht mehr öffentlich sichtbar. Neue Blogs mit pornografischen Inhalten müssten sogar ganz mit Löschung rechnen, hieß es.

Blogger-Nutzer dürfen auch weiter sexuelle Inhalte zeigen

Doch jetzt machte Google plötzlich einen Rückzieher. Nutzer der Bloggingplattform Blogger.com dürfen demnach auch weiterhin sexuell explizite Inhalte in ihren Blogs veröffentlichen. Es dürfe sich dabei nur nicht um kommerzielle Bilder und Videos handeln.

Google reagiert damit auf zahlreiche Nutzereinwände gegen das Verbot. Das Unternehmen fordert Nutzer allerdings auf, nicht jugendfreie Inhalte entsprechend zu kennzeichnen, damit sie hinter einer Alters-Warnanzeige versteckt werden können. Welche Inhalte weiterhin erlaubt sind, hat Blogger.com auf einer Informationsseite zusammengestellt.

Darüber hinaus soll künftig stärker gegen die Verbreitung kommerzieller Pornografie auf Blogger.com vorgegangen werden. AZ

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