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DDoS-Attacke
26.12.2014

Hacker legen Spielekonsolen Playstation und Xbox lahm

Eine mutmaßliche Hackergruppe namens Lizard Squad hat den Zugang zu den Spielekonsolen Playstation von Sony sowie Xbox von Microsoft in den USA lahmgelegt.
Foto: Michael Nelson/Symbolbild

Cyber-Angriff auf Playstation und Xbox: Eine mutmaßliche Hackergruppe namens Lizard Squad hat den Zugang zu den Spielekonsolen von Sony und Microsoft in den USA lahmgelegt.

Hackerangriff auf Playstation und Xbox - ausgerechnet an Weihnachten: Sony und Microsoft räumten den Teilausfall der Server am ersten und zweiten Weihnachtstag ein und erklärten, alles dafür zu tun, um den Service wieder herzustellen. Zu dem Angriff bekannte sich eine Hackergruppe namens Lizard Squad.

Der Angriff kommt angesichts der Weihnachtstage, an denen vermutlich viele Menschen ihre neuen Spielekonsolen ausprobieren wollen, denkbar ungünstig. Sony kämpft derzeit außerdem noch mit den Auswirkungen einer Hackerattacke wegen der umstrittenen Nordkorea-Satire "The Interview".

Die Server wurden Opfer sogenannter DDoS-Attacken: Dabei werden riesige Datenmengen verschickt, die die Zugänge zu den Servern verstopfen. Über Twitter bekannte sich ein Nutzer namens Lizard Squad zu dem Angriff. Sony war schon in der Vergangenheit Zielscheibe einer Hackergruppe mit diesem Pseudonym - ob es sich um dieselbe Gruppe handelte, ließ sich zunächst nicht überprüfen: Das Twitter-Konto gibt es erst seit Mittwoch, Nachfragen blieben unbeantwortet.

Sony war wegen "The Interview" unlängst Opfer eines Hackerangriffs geworden, für den die US-Regierung Nordkorea verantwortlich machte. Der Konzern sagte zunächst die für Weihnachten geplante Kinopremiere ab, entschied sich nach scharfer Kritik dann aber, den Film doch zu veröffentlichen - in hunderten Kinos sowie gegen Gebühr auf verschiedenen Internetplattformen, darunter auch Xbox und Playstation.

Offen blieb zunächst, ob es zwischen den beiden Angriffen einen Zusammenhang gibt. Experten vermuten, hinter der jüngsten Attacke könnten auch Jugendliche auf der Suche nach "persönlichem Ruhm" stecken. Der Spezialist für Computersicherheit Pierre Samson wies darauf hin, dass DDoS-Programme auf dem Schwarzmarkt billig zu haben seien.

Erstaunt zeigten sich die Experten, dass der Angriff derartige Konsequenzen hatte. "Es ist seltsam, dass die großen Konzerne, die derartige Attacken gewöhnt sind, nichts zu ihrem Schutz unternehmen", sagte der Chef des auf Computersicherheit spezialisierten Unternehmens Sifaris, Jean-François Beuze. Er vermutet, dass Sony und Microsoft möglicherweise bewusst auf den Medienrummel setzen, "damit diese Art von Attacken auf ihre Autoren zurückfallen". Tatsächliche sorgte der Ausfall der Konsolen für einige böse Kommentare frustrierter Spieler. afp

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