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Handys im Straßenverkehr
03.09.2015

"Hände ans Steuer!" Neue Kampagne gegen Smartphones beim Autofahren

Ein kurzer Blick aufs Handy beim Autofahren kann schlimme Folgen haben. Eine neue Kampagne fordert: "Hände ans Steuer - Augen auf die Straße!"
Foto: Holger Hollemann (dpa)

Ablenkung durch Smartphones kann am Steuer schnell gefährlich werden. Eine Kampagne will die Autofahrer sensibiliseren. Moderne Technik soll das Risiko im Straßenverkehr verringern.

Beim Fahren schnell mal die Whatsapp-Nachrichten  auf dem Handy checken oder nach dem schnellsten Weg googeln -  Der Griff zum Smartphone kann beim Autofahren dramatische Folgen haben. Darauf macht jetzt die neue Kampagne "Be smart! Hände ans Steuer - Augen auf die Straße!"  aufmerksam, die der Automobilclub Deutschland gemeinsam mit dem TÜV Süd am Donnerstag Morgen in München vorgestellt hat. Schirmherr ist Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU).

"Ich halte das Schreiben oder Lesen von Whats-App-Nachrichten am Steuer für ein massives Problem, das in den kommenden Jahren zunehmen wird", sagt Verkehrsforscher Michael Schreckenberg von der Universität Duisburg-Essen. Auch die Zahlen weisen auf das Problem hin: Von den 2,4 Millionen Unfällen auf deutschen Straßen seien 300.000 auf das Telefonieren mit internetfähigen Handys zurückzuführen - Tendenz steigend.

Viele lassen sich durch Smartphones beim Autofahren ablenken

75 Prozent nutzen ihre Smartphones auch am Steuer. Fast ein Drittel geben an, deswegen schon einmal in eine gefährliche Situation geraten zu sein. Das ergab eine nicht repräsentative Umfrage des Automobilclub Deutschland unter 2000 Autofahrern. Die Kampagne soll die Autofahrer dafür sensibilisieren, wie gefährliche die Ablenkung durch Smartphones am Steuer sein kann. Aktionen sind unter anderem in Schulen und Fahrschulen geplant.

Verbandspräsident Michael Haberland verweist etwa auf technische Lösungen bei neueren Autos. "Damit kann man sich beispielsweise auch eine WhatsApp-Nachricht vorlesen lassen", sagt er. Das sei dann zwar immer noch eine Ablenkung - allerdings deutlich besser, als aufs Smartphone zu blicken. dpa

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