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Notebooks
30.05.2017

Hersteller setzen auf leichte und leistungsstarke Notebooks

Es gibt Nachschub bei den leichten und leistungsstarken Notebooks. (Symbolbild)
Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Die Zeit der Kompromisse ist vorbei: Eine neue Generation tragbarer PCs setzt auf hohe Leistung und ansprechendes Design. Das hat aber seinen Preis.

Nachdem es in den letzten Jahren vor allem im Bereich der Tablets stets Neues gab, haben die Hersteller in den letzten Wochen und Monaten das Notebook wieder entdeckt. Kein Wunder: Zuletzt verkauften sich Convertibles immer besser, also Geräte, die sich sowohl als Tablet als auch als Notebook nutzen lassen.

Windows-Rechner vereinen nun Design und Leistung

Denn es zeigt sich, dass viele Anwender eine „echte“ und nicht nur auf dem Bildschirm abgebildete Tastatur bevorzugen. Da ist es nur konsequent, auch wieder „reinrassige“ Notebooks auf den Markt zu bringen, die auch gleich mit einer zweiten Einschränkung Schluss machen – jener, die ein Betriebssystem wie Googles Android oder Apples iOS vorgibt. Die neue Notebook-Generation arbeitet mit dem aktuellen Windows oder, wie das „Surface Laptop“, mit dem leicht abgespeckten Windows 10S. Damit sind alle gängigen Office- und Video-Anwendungen lauffähig.

Womit wir bei einer weiteren, nicht mehr vorhandenen Einschränkung wären, die viele Anwender bei Tablets und Convertibles beklagen: die Leistungsfähigkeit. Die ist bei den aktuellen Notebooks hervorragend, basieren sie doch auf schnell und dennoch stromsparend arbeitenden Prozessoren.

Das alles haben Acer, Fujitsu, Toshiba & Co. in schlanke und leichte Gehäuse eingebaut, die sich durchaus auch als Hingucker eignen. Die Zeiten, in denen es Apple-Anwendern vorbehalten war, mit einem schlanken und schicken Notebook arbeiten zu dürfen, sind definitiv vorbei. Die neuen Modelle zeigen: Auch in der Windows-Welt sind geringes Gewicht, kompakte Abmessungen und leistungsstarke Komponenten inzwischen gut vereinbar.

Günstig sind die leistungsfähigen Notebooks nicht

Wo aber ist der Haken? Im Vergleich zu den günstigen Einsteiger-Notebooks oder gar Tablets und Convertibles sind die schicken Allzweck-Könner recht teuer. Bei Preisen von teilweise deutlich über 2000 Euro mag sich mancher Anwender fragen, wofür er das Gerät wirklich braucht. Zum E-Mail-Abruf oder zum Surfen im Internet reicht schließlich mobile Technik für 200 oder 300 Euro. Vielmehr haben die Hersteller mit der neuen Notebook-Generation vor allem jene Anwender im Visier, die auch unterwegs auf schnelle 3D-Berechnungen, ruckelfreie Video-Wiedergabe oder flotte Bildbearbeitung angewiesen sind.

Im Folgenden stellen wir einige ausgewählte Notebook-Neuheiten vor.

Surface Laptop: auf Windows 10S abgestimmt

Unter der Produktbezeichnung „Surface“ bot Microsoft bislang Tablets und Convertibles an. Mit dem „Surface Laptop“ gehört ab Juni auch ein reinrassiges Notebook dazu, auf dem das neue Windows 10S als Betriebssystem installiert ist.

Vorbestellen lässt sich der Neuling bereits – und das in vier verschiedenen Konfigurationen zu Preisen zwischen 1149 und 2499 Euro. Allen Geräten gemeinsam sind die Abmessungen von 30,8 mal 22,4 mal 1,4 Zentimetern und das Gewicht von 1252 Gramm. Auch der Bildschirm mit seiner 13,5-Zoll-Diagonalen zeigt jeweils 2256 mal 1504 Bildpunkte. Beim Prozessor hat der Käufer die Wahl zwischen dem Core i5 und dem i7. Zudem gibt es das Gerät mit unterschiedlich viel Arbeitsspeicher und wahlweise mit oder ohne eigenen Grafikchip.

Acer Swift 3: Aluminium zum Sparpreis

Notebooks im Aluminium-Gehäuse gehörten bislang stets in die Preisoberklasse. Acer ändert das mit dem „Swift 3“, das ab Juni in neuen Konfigurationen im Handel ab 699 Euro verfügbar ist. Künftig gibt es das „Swift 3“ wahlweise mit einem 14- oder 15,6-Zoll-Bildschirm. Die Auflösung beträgt 1920 mal 1080 Bildpunkte. Mit einem Gewicht von 1,65 Kilogramm und einer Bauhöhe von knapp 18 Millimetern ist die 14-Zoll-Variante für den mobilen Einsatz bestens geeignet. Dafür sprechen auch die Akku-Laufzeiten von bis zu zehn Stunden.

Acer bietet die Geräte in unterschiedlichen Konfigurationen an. Für 699 Euro gibt es das „Swift 3“ mit einem Core-i5-Prozessor, einem SSD-Laufwerk mit 256 GByte Speicherkapazität und 8 GByte Arbeitsspeicher.

Toshiba Portégé X20W: bis zu 14 Stunden Laufzeit

Erst im Januar hat Toshiba mit dem „Portégé X20W“ ein nur 1000 Gramm schweres und nur rund 15 Millimeter dickes Business-Notebook auf den Markt gebracht – jetzt gibt es neue Modellvarianten auf Basis des Core-i5- und -i7-Prozessors zu Preisen zwischen 1779 und 2379 Euro. Das 12,5-Zoll-Display mit Touchscreen-Funktion zeigt 1920 mal 1080 Bildpunkte und lässt sich dank der 360-Grad-Scharniere auf die Rückseite des Gerätes legen. So lässt sich das Notebook auch als Tablet nutzen.

Mit Akku-Laufzeiten von bis zu 14 Stunden sind auch die neuen, leistungsstarken Modellvarianten bestens für unterwegs gerüstet. Arbeiten lässt sich dabei auch im Dunkeln, denn die Tastatur ist hintergrundbeleuchtet. Zusätzliche Schnittstellen für das Arbeiten im Büro liefert eine optionale Dockingstation.

Fujitsu Lifebook U937: 920 Gramm leicht

Als derzeit leichtestes Business-Notebook auf dem Markt preist Fujitsu sein neues „Lifebook U937“ an und verweist auf ein Gewicht von nur 920 Gramm. Dennoch gibt es ein 13,3-Zoll-Display mit Full-HD-Auflösung und Akku-Laufzeiten von bis zu elf Stunden. Serienmäßig ist ein Fingerabdruck-Sensor verbaut, der die gespeicherten Daten schützen soll. Beim Prozessor hat der Käufer die Wahl zwischen Core-i5- und -i7-Varianten mit Taktraten von bis zu 3,9 GHz. Je nach Konfiguration sind bis zu 20 Gbyte Arbeitsspeicher möglich. Optional ist auch ein internes LTE-Modul verfügbar.

In der günstigsten Konfiguration mit stromsparendem Core-i5-Prozessor und Solid State Drive kostet das Fujitsu-Gerät 1899 Euro. Es ist seit wenigen Wochen im Handel verfügbar.

Asus ZenBook UX3410U: entspiegelter Bildschirm

Auch im geschäftlichen Umfeld sind Notebooks mit einem entspiegelten Bildschirm die Ausnahme. Wer Wert darauf legt, wird bei Asus fündig. Dort ist das „ZenBook UX3410U“ mit einem solchen Display ausgestattet. Es misst 14 Zoll in der Diagonalen und zeigt 1920 mal 1080 Bildpunkte. Mit einem Gewicht von 1,4 Kilogramm und einer Bauhöhe von 19 Millimetern ist das Gerät gut tragbar.

Es arbeitet mit einem leistungsstarken Core-i7-Prozessor mit bis zu 3,5 GHz Taktfrequenz und ist mit einem Solid State Drive mit 512 GByte Speicherkapazität ausgestattet. Die Tastatur ist hintergrundbeleuchtet. Beim Audio-System setzt Asus auf Technik von Harman-Kardon. Der Preis: 899 Euro.

Lenovo Thinkpad X1 Carbon: geschützt und leicht

Der Name ist beim „Thinkpad X1 Carbon“ von Lenovo Programm: Das Gehäuse aus Kohlefaser verspricht Schutz gegen Staub, Erschütterung, Hitze, Kälte und Feuchtigkeit. So ist auch die Tastatur gegen Spritzwasser gewappnet.

In der inzwischen fünften Generation des Gerätes verbaut Lenovo aktuelle Core-i5- oder -i7-Prozessoren. Das Solid State Drive bietet wahlweise Kapazitäten zwischen 128 GByte und 1 TByte. Und der Arbeitsspeicher ist mit bis zu 16 GByte bestückt. Mit einem Gewicht von 1110 Gramm gehört das „X1“ zu den leichtesten Notebooks mit 14-Zoll-Display auf dem Markt. Der Bildschirm zeigt je nach Konfiguration 2560 mal 1440 oder 1920 mal 1080 Bildpunkte. Die Bauhöhe beträgt nur knapp 17 Millimeter. Der Preis: ab 1599 Euro.

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