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Computerspiele
24.04.2017

International Games Week 2017 in Berlin gestartet

Die Games Week ist ein Treffen der Spielebranche, hier ein Archivbild.
Foto: Jörg Carstensen, dpa

Für sieben Tage wird die Hauptstadt zum "Spielplatz". Die International Games Week lockt mit einem breit gefächerten Programm Branchenkenner und Spiele-Fans nach Berlin.

Mit der Games Week ist am Montag eine der wichtigsten Veranstaltungen der Computerspiele-Branche in Berlin gestartet. Mit über zehn verschiedenen Events will die Dachmarke sowohl Experten und Branchenkenner, als auch Games-Enthusiasten und Familien ansprechen. Offiziell eröffnet wird die siebentägige Veranstaltungsreihe am Montagabend auf dem Opening Summit mit Vertretern aus der Branche und der Politik.

International Games Week 2017: 15.000 Besucher erwartet

"Ich freue mich auf die Woche, in der Hauptstadt unser Spielplatz wird", sagte Michael Liebe, Leiter der Games Week. Die Veranstalter erwarten an den sieben Tagen vom Montag bis zum 30. April rund 15 000 Besucher in der Hauptstadt. Unter dem Motto "No games, no future" will sich die Branche vor allem auch als wichtiger Wirtschaftsfaktor präsentieren und die wachsende gesellschaftliche Bedeutung von Spielen in den Vordergrund rücken. Nach Angaben des Branchenverbands BIU wurde mit Soft- und Hardware 2016 ein Umsatz von 2,9 Milliarden Euro in Deutschland erwirtschaftet und übertrifft damit zum Beispiel die Kino- und Fernsehbranche.

Die Branche befindet sich nach Angaben des BIU auch weiter auf Wachstumskurs. Neue Konsolen-Modelle der führenden Hersteller würden den Markt weiter beleben, sagte BIU-Geschäftsführer Felix Falk der dpa am Montag. Und neue spannende Inhalte, der E-Sport und Virtual Reality sorgten für eine dynamische Entwicklung. Der internationale Wettbewerb sei aber eine große Herausforderung für die Games-Entwickler in Deutschland, die bisher nur wenig von dem wachsenden Markt profitieren. Der BIU setzt sich deshalb für Förderprogramme zur Stärkung des Entwicklungs-Standorts Deutschland ein, wie es sie etwa in Frankreich oder Großbritannien bereits gibt.

Die Games Week hatte im Vorfeld auch der französische Spieleentwickler Ubisoft Blue Byte genutzt, um seinen neuen Entwicklungs-Standort in Berlin bekanntzugeben. Noch in diesem Jahr solle die Arbeit an einem Top-Games-Titel in der Hauptstadt starten. Das durch Strategiespiele wie "Anno" oder "Die Siedler" bekannte Studio sucht auf der Games Week rund 50 neue Mitarbeiter. 

Am Mittwochabend wird auch der Deutsche Computerspielepreis (DCP) vergeben. Auf einer Gala werden die 36 besten deutschen Computerspiele und Konzepte des Jahres 2017 mit einem Preisgeld von insgesamt 550 000 Euro gekürt. "Wir loben in diesem Jahr das höchste Preisgeld der DCP-Geschichte aus", sagte Jury-Vorsitzende und Parlamentarische Staatssekretärin Dorothee Bär (CSU). Es gab insgesamt 453 Einreichungen, die in 13 Kategorien von einer 50-köpfigen Jury bewertet wurden. Neben der Wertung der Jury gibt es auch einen Publikumspreis.  dpa

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