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Geheimdienste
28.01.2015

Ist der Trojaner "Regin" tatsächlich ein Werkzeug der NSA?

Mit dem komplexen "Regin"-Programm wurden jahrelang Unternehmen und Behörden vor allem in Russland und Saudi-Arabien ausgespäht.
Foto: Karl-Josef Hildenbrand/Archiv (dpa)

Schon seit Längerem besteht der Verdacht, es beszeje eine Verbindung zwischen dem US-Abhördienst NSA und der Spionage-Software "Regin". Es gibt wohl handfeste Beweise dafür.

Die IT-Sicherheitsfirma Kaspersky hat nun erneut ein Indiz dafür gefunden, dass die NSA etwas mit dem Trojaner "Regin" zu tun hat: Der Trojaner hat demnach den selben Softwarecode für das Mitschneiden der Tastatur-Anschläge wie ein von westlichen Geheimdiensten verwendetes Programm.

Über das Spähprogramm "QWERTY", das von der Geheimdienst-Allianz "Five Eyes" eingesetzt wird, hatte vor kurzem das Nachrichtenmagazin Der Spiegel berichtet. Es hat Unterlagen dazu aus dem Fundus des Informanten Edward Snowden. Zu der "Five Eyes"-Allianz gehören die Geheimdienste der USA, Großbritanniens, Kanadas, Australien und Neuseelands.

Trojaner "Regin" spähte Behörden in Russland und Saudi-Arabien aus

Mit dem komplexen "Regin"-Programm wurden jahrelang Unternehmen und Behörden vor allem in Russland und Saudi-Arabien ausgespäht. Elemente von "Regin" sollen aber auch bei Angriffen der NSA und ihres britischen Partnerdienstes GCHQ auf EU-Institutionen und den belgischen Telekom-Konzern Belgacom festgestellt worden sein. Ende Dezember war "Regin" zudem auf einem Computer einer Mitarbeiterin im Europareferat des Kanzleramts entdeckt worden. dpa

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