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Mobile World Congress 2015
02.03.2015

MWC 2015 in Barcelona: Trends und Skurriles von der Messe

Auf dem MWC 2015 gibt es auch allerlei Verrücktes zu sehen. Beispielsweise die Zahnbürste, die Daten zur Analyse ans Smartphone schickt.
Foto: Oral-B (dpa)

Der MWC 2015 in Barcelona ist die wichtigste Mobilfunk-Messe der Welt. Auf dem Mobile World Congress wurden auch dieses Jahr wieder interessante Gadgets vorgestellt.

Von der Computeruhr über neue Top-Smartphones bis hin zur Glühbirne mit Wlan: Auf dem MWC 2015 gibt es für Technikfans jede Menge interessante oder abgefahrene Neuheiten zu sehen. Wir stellen die Trends und Gadgets vom Mobile World Congress in Barcelona vor.

WEARABLES: Die Geräteklasse der Mini-Computer, die man am Körper trägt, wächst schnell. Der Klassiker sind Fitness-Armbänder. Huawei zeigt in Barcelona die zweite Auflage seines Talkband - das ist ein Headset, das man auch als Fitness-Armband am Handgelenk tragen kann. Die neue Version ist mit Metall-Optik edler und auch kompakter.

COMPUTERUHREN: Die Hersteller bringen sich vor dem anstehenden Start der Apple Watch in Stellung. LG und Huawei setzen bei ihren Computeruhren betont auf edle Optik. LG versucht zudem, die Uhren auch eine Anbindung an ein Smartphone ganz eigenständig funktionieren zu lassen - auch mit dem schnellen LTE-Datenfunk.

GLÜHBIRNE MIT WLAN: Die Glühbirne von Sengled verbreitet nicht nur Licht, sondern auch Internet. Die Lampe fungiert als WLAN-Repeater, der das Signal des Routers in den Raum weitergibt. Andere Birnen der Firma haben eingebaute Lautsprecher, die über Bluetooth Musik abspielen können. Eine WLAN-Birne gibt es ab 50 Euro, die Doppelpackung der Lautsprecher kostet 120 Euro. "Wir wollen eine Million Stück verkaufen", sagte Unternehmenschef Richard He auf dem MWC 2015.

MWC 2015 in Barcelona: Vernetzung total

INTERNET DER DINGE: Schon im vergangenen Jahr gab es auf dem Mobile World Congress in Barcelona unter anderem die Zahnbürste mit Internet-Anbindung, jetzt werden noch viel mehr vernetzte Geräte bis hin zu Autos zu sehen sein. Diese Vernetzung gilt als Grundlage für viele neue Geschäftsmodelle.

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ZAHNBÜRSTE MIT APP: Sensor-gesteuerte Zahnbürsten gibt es bereits einige. Oral-B will seine Zahnbürste mit App nun noch stärker auf das Gebiss des Einzelnen einstimmen. Denn: "Personalisierung ist sehr wichtig für Nutzer", wie Laura Pacas von dem Mutterkonzern Procter & Gamble sagt. Mit elektrischer Zahnbürste und Smartphone können Nutzer sich beim Zähneputzen beaufsichtigen und auf "Reisen" schicken lassen - so nennt Oral-B die Serien von Putztipps, die beispielsweise zu weißeren Zähnen verhelfen sollen. In der App werden auch Wettervorhersage und Nachrichten eingeblendet, damit es morgens im Badezimmer nicht langweilig wird. Am Ende gibt es Sternchen in Form von Smileys, die man auf Facebook posten kann.

NEUES ZU 5G: Mit der wachsenden Smartphone-Nutzung und dem Internet der Dinge werden auch schnellere und leistungsstärkere Netze benötigt. Abhilfe soll der neue Datenfunk-Standard 5G schaffen. An seiner Ausgestaltung wird noch gearbeitet.

MWC 2015: Mark Zuckerberg schaut vorbei

INTERNET FÜR ENTWICKLUNGSLÄNDER: Auf den MWC 2015 kommt zum zweiten Mal Facebook-Chef Mark Zuckerberg nach Barcelona, der für sein Projekt Internet.org wirbt. Es soll günstige Online-Anschlüsse in Entwicklungsländern fördern, die Mobilfunk-Anbieter waren bisher skeptisch.

KAMERA ZUM UMHÄNGEN: Die Kamera von Acumulus9 wird wie ein Anhänger an einer Kette getragen und nimmt automatisch Fotos und Videos der Umgebung auf. 15 Sensoren messen, wann das Licht vorteilhaft ist und ob sich Personen vor dem Objektiv bewegen. Im Livelogging-Modus wird automatisch alle paar Minuten ein Bild geknipst. "Zu Anfang werden wir uns an Eltern richten", die Fotos ihrer Kinder machen wollen, sagte Acumulus9-Chef Harold Liang. Die Daten der QindredCam werden auf die Rechner des Herstellers hochgeladen. Eine Verschlüsselung sei geplant, in den Testgeräten aber noch nicht vorhanden, sagte Liang. In Deutschland würde eine Kamera, die automatisch Fotos, Videos und Tonaufnahmen der umstehenden Menschen macht, vermutlich an rechtliche Grenzen stoßen.

DEN KINDERN AUF DER SPUR: "Amigo", Freund, heißt dieses Armband verspielt. Dieser Freund soll immer dabei sein, so stellt es sich Itai Spier vom Hersteller B-On Limited vor. Zielgruppe sind Eltern, die ihre Kinder mit den mit GPS ausgerüsteten Armbanduhren ausstatten sollen. Will ein Kind mit dem Armband einen vorher festgelegten Bereich verlassen, wissen die Eltern sofort Bescheid. "Wir bekommen eine Mitteilung, dass er die sichere Zone verlassen hat", sagte Spier. Weil das Armband auch Schritt-Sensoren eingebaut hat, können Eltern sogar sehen, ob ihr Kind über den Fußballplatz rennt oder in der Sonne sitzt. Für Spier ist das keine ständige Überwachung, im Gegenteil: "Wir erlauben den Eltern und Kindern mehr Freiheit."

TASTEN FÜR ALTE FINGER: Am anderen Ende der Altersgruppen setzt die Firma Emporia an. Sie stellt ein Smartphone für Menschen her, die sich mit Smartphones traditionell schwer tun: Senioren im Alter über 65. Das Gerät hat eine extra große Tastatur und läuft mit einer vereinfachten Version des Betriebssystems Android. Bestimmte Apps sind vorinstalliert, etwa WhatsApp für die schnellen Nachrichten. Ab Ende März soll das Smartphone zu haben sein. "Bei den Über-65-Jährigen haben 73 Prozent kein Smartphone, das ist ein großer Markt", sagt Karin Schaumberger von dem österreichischen Hersteller auf dem MWC 2015. (hubc/dpa)

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