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Technik
30.10.2014

Microsoft stellt eigenes Fitness-Armband vor

Das «Microsoft Band» will unter anderem mit einem Cloud-Service überzeugen.
Foto: Microsoft (dpa)

Microsoft steigt ins umkämpfte Geschäft mit Fitness-Armbändern ein. Das Unternehmen präsentierte nun sein "Microsoft Band". Es misst den Herzschlag, Stresspegel und die UV-Strahlung.

Der Windows-Konzern will bei seinem Armband mit einer Vielzahl an Sensoren und einem Cloud-Speicherdienst für die Daten punkten. Das schwarze Armband "Microsoft Band" mit langgezogenem Display soll unter anderem Herzschlag und Stress messen sowie die UV-Strahlung, der ein Träger ausgesetzt ist.

Der Cloud-Service soll auch Daten von Fitness-Accessoires anderer Anbieter aufnehmen, wie Microsoft-Manager Yusuf Mehdi dem Technologieblog " The Verge" am späten Mittwoch (29. Oktober) erläuterte. Eine ähnliche Strategie verfolgen unter anderem Apple und Google.

In den vergangenen Monaten kamen immer mehr Fitness-Armbänder auf den Markt, die vor allem Schritte und verbrauchte Kalorien berechnen. Neben spezialisierten Pionieren des Geschäfts wie Fitbit und Jawbone stiegen auch die Elektronik-Konzerne Sony, LG und Huawei in den Bereich ein. Samsung stattete seine Computeruhren mit entsprechenden Sensoren aus. Auch die für kommendes Jahr angekündigte Apple-Uhr ist stark auf Fitness-Funktionen ausgerichtet. (dpa)

Microsoft-Manager Mehdi bei The Verge (eng.)

Bericht von Recode (eng.)

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