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Musik-Streamingdienst Napster
29.07.2014

Napster knackt zwei Millionen-Marke - Streamingdienst expandiert

Der Streaming-Dienstleister Napster hat die zwei Millionen Marke an zahlenden Nutzern geknackt. Symbolfoto
Foto: Martin Gerten/Archiv (dpa)

Der Musik-Streamingdienst Napster behauptet sich auf einem heiß umkämpften Markt. Der Musikdienst hat jetzt die zwei Millionen-Marke an zahlenden Nutzern geknackt.

Die Schwelle von zwei Millionen zahlenden Nutzern ist bei Napster überschritten. Der Musik-Streamingdienst hat gemeinsam mit der Dachmarke Rhapsody diese Erfolgsmarke geknackt. Napster beschleunigt im schärfer werdenden Wettbewerb die Expansion im internationalen Geschäft.

So kommt der zunächst in den USA eingeführte Internet-Radiodienst UnRadio mit dem Start in Frankreich nach Europa. Eine weitere Schwerpunkt-Region ist Lateinamerika, wie Europachef Thorsten Schliesche der dpa sagte.

Napster war einst eine illegale Musik-Tauschbörse

Ende der 90er Jahre agierte unter dem Namen Napster eine illegale Musiktauschbörse. Damals jagte Napster den Plattenfirmen Angst ein. Der Musikindustrie gelang es damals, Napster zu verbieten. Dann wechselte der Name Napster mehrere Besitzer. Ende 2011 wurde die Marke schließlich von der US-Firma Rhapsody gekauft, die schon vor über zehn Jahren auf Musik-Streaming aus dem Netz gesetzt hatte. Rhapsody lässt unter dem Namen Napster das internationale Geschäft laufen.

Musik direkt aus dem Internet

Bei Streaming-Diensten wie Napster wird die Musik direkt aus dem Internet abgespielt und der Nutzer hat für eine monatliche Gebühr Zugriff auf Millionen Songs. Mit zwei Millionen zahlenden Nutzern sind Rhapsody und Napster immer noch deutlich kleiner als der aktuelle Marktführer Spotify. Die schwedische Firma kam nach jüngsten Zahlen auf 10 Millionen kostenpflichtige Abos und 30 Millionen Gratis-Nutzer.

Außerdem stoßen auch die Schwergewichte der Internet-Branche in das Geschäft vor. So kaufte Apple die Kopfhörer-Firma Beats, zu der ein Streaming-Dienst gehört. Amazon startete ein Angebot für Prime-Nutzer und Google arbeitet an einem Abo-Dienst auf Basis der Videoplattform YouTube. dpa/AZ

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