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Internet
17.11.2015

#Notinmyname: Muslime wehren sich gegen Terrorverdächtigungen

Das Video hat mehr als 400000 Nutzer erreicht.
Foto: Screenshot Youtube

Unter dem Hashtag #Notinmyname erklären Muslime in den sozialen Netzwerken, dass der Islamische Staat nicht den Islam vertrete. Es gibt auch Kritik an der Aktion.

Nach den Anschlägen von Paris fürchten Muslime aus der ganzen Welt, als Terroristen verdächtigt zu werden. In den sozialen Netzwerken wehren sie sich und protestieren gegen den sogenannten „Islamischen Staat“ (IS). Im Kurznachrichtendienst Twitter erklären Muslime unter den Hashtags #Notinmyname (Nicht in meinem Namen) und #MuslimeAreNotTerrorists (Muslime sind keine Terroristen), warum der IS weder den Islam noch die Muslime vertrete. Nutzer Ezio schreibt: „Muslime sind keine Terroristen.“ User Amour twittert: „Warum soll ein Muslim so was in Europa tun? Ich habe hier mehr Rechte als die meisten muslimischen Länder. Ich fühle mich hier wohl.“

Muslime aus der ganzen Welt distanzieren sich unter dem Hashtag #Notinmyname von den Anschlägen in Paris.

Die Kampagne „Not in my Name“ gibt es nicht erst seit den Pariser Attentaten. Als der IS im Herbst vergangenen Jahres weite Teile des Iraks und Syriens in seine Gewalt gebracht hatte, starteten britische Muslime das Projekt. Sie wollten nicht akzeptieren, dass der IS im Namen ihrer Religion unschuldige Menschen tötet. Wer im Internet nach „Not in my Name“ sucht, findet hauptsächlich Videos und Fotos, auf denen vorwiegend junge Muslime zu sehen sind, die Schilder mit dem gleichnamigen Slogan hochhalten. Zehntausende folgen der Aktion mittlerweile.

Solidaritätskundgebung für Opfer am Freitag in München

Doch nicht bei allen Muslimen kommt die Initiative gut an. Einige zeigen sich empört darüber, dass von ihnen überhaupt eine Distanzierung erwartet wird. Stellvertretend für viele steht Twitter-Nutzerin Tini Lotta: „Tausende friedliche Menschen müssen sich doch nicht distanzieren, weil andere doof sind und das vermischen.“ Die Diskussion auf Twitter finden Sie hier.

Auch der Vorsitzende des Münchner Forums für Islam (MFI) meldet sich in den sozialen Netzwerken zu Wort. Auf Facebook schreibt Benjamin Idriz: „Nie kann Gott, der Allerbarmer und Allbarmherzige, sein Prophet oder unser Glaube, der Islam, für eure Verbrechen eingespannt werden!“ Um ein Zeichen zu setzen, ruft er am Freitag ab 16.30 Uhr in München zu einer Solidaritätskundgebung für die Opfer des Terroranschlags in Paris auf. Das Motto: Steh auf gegen Hass und Gewalt. Eingeladen ist jeder. „Wir müssen jetzt alle zusammenstehen, Muslime wie Nicht-Muslime“, erklärt Idriz. Die Demo findet am Geschwister-Scholl-Platz statt.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.11.2015

es ist schon wahr das der Koran der Humanste glauben ist !! aber nur wenn die Religion so ausgeführt wird wie Mohamed sie geschrieben hat !!! da steht nichts von verunstalten und vermummen drin ! auch nichts vom töten unschuldiger nur um von sich selber abzulenken und um seine eigene Unvollkommenheit zu verbergen !! ich habe nichts gegen ein schönes Kopftuch !!! den wen ich an den hässlichen Dingern denke die unsere Mütter zu meiner Kindheit getragen haben ,lach, sehen die Frauen heute toll damit aus !! ich meine deutsche Mütter , nicht das jemand zu einem falschen Gedanken kommt !! aber muß es die Burka sein ? denn sie fällt ja eigentlich unter das Vermummungverbot !!

ich meine sie ist nur eine erfindung von dummen mannern um sich nicht ihrer häslichkeit gegenüber frauen schähmen zu müssen