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  3. Phishing-Angriff: Telekom ruft alle T-Online-Nutzer auf, ihre Passwörter zu ändern

Phishing-Angriff
28.06.2016

Telekom ruft alle T-Online-Nutzer auf, ihre Passwörter zu ändern

Die Deutsche Telekom ruft ihre Kunden zum Passwort-Wechsel auf, nachdem Datensätze mit aktuellen Login-Informationen im Internet aufgetaucht sind.
Foto: Oliver Berg, dpa

Telekom-Kunden sollen ihre Passwörter ändern, nachdem Datensätze mit aktuellen Nutzer-Informationen im Internet aufgetaucht sind. Diese wurden wohl bei Phishing-Angriffen erbeutet.

Die Deutsche Telekom ruft ihre Kunden zum Passwort-Wechsel auf, nachdem Datensätze mit aktuellen Login-Informationen im Internet aufgetaucht sind. Ein Stichprobe von rund 90 Kombinationen aus T-Online-Mail-Adresse und Passwort habe gezeigt, dass auch echte Kundendaten darunter seien, teilte der Konzern am Montag mit.

Telekom: Unternehmensinternes System wurde wohl nicht gehackt

Zur Gesamtzahl der im Internet angebotenen Datensätze gebe es unterschiedliche Angaben: Es sollen 64.000 bis 120.000 sein. Es gebe keine Hinweise darauf, dass ein Telekom-System gehackt worden sei, betonte das Unternehmen. Die Daten seien vermutlich über Phishing-Angriffe bei den Anwendern selbst erbeutet worden. Dafür spreche auch, das mehrere Unternehmen betroffen seien.

Die Kunden, deren Daten vorlägen, habe die die Telekom umgehend informiert, hieß es. "Wir wollen den Fall nutzen, um für einen regelmäßigen Wechsel von Passwörtern zu werben", erklärte der Telekom-Vorstand für Datenschutz und Recht, Thomas Kremer.

Zuletzt wurden massenweise Login-Daten für verschiedene Online-Dienste im Netz veröffentlicht. So waren Zugangs-Informationen für Millionen Accounts bei Twitter, Tumblr, MySpace oder LinkedIn im Umlauf. Dabei spielte den Kriminellen auch in die Hände, dass viele Nutzer die selbe Kombination aus E-Mail-Adresse und Passwort für verschiedene Services einsetzen. So verschafft ihnen ein erbeuteter Datensatz Zugang zu mehreren Plattformen.

Auch Mark Zuckerberg wurde schon einmal gehackt

Das ist eine Praxis, vor der IT-Sicherheitsexperten stets warnen. Dennoch scheinen auch prominente Figuren aus der Tech-Branche den Ratschlag zumindest nicht immer zu beherzigen. So gelang es der Hacker-Gruppe "OurMine", für kurze Zeit die Profile von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg bei Twitter und der Fotoplattform Pinterest zu kapern - angeblich mit einem alten Passwort für das Karriere-Netzwerk LinkedIn. Auch den Gründer des Musikdienstes Spotify, Daniel Ek, traf es.

Phishing: Sie werden beispielsweise in einer E-Mail gebeten, "aus Sicherheits- gründen" die Homepage Ihrer Bank zu besuchen. Dort werden Sie aufgefordert, vertrauliche Bank- oder Kreditkartendaten bzw. Passwörter einzugeben. Das Bankkonto ist daraufhin innerhalb weniger Stunden leer.
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Gefahr aus dem Internet: So schützen Sie sich vor Betrügern
Foto: Julian Stratenschulte,dpa

Und in der Nacht auf Montag konnten die Hacker in das Profil von Google-Chef Sundar Pichai bei der Wissensplattform Quora eindringen, wie die Tech-Blogs "The Next Web" und "The Verge" mit Screenshots berichteten. dpa

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