Pokémon Go: Polizei geht gegen störende Spieler vor
Die Polizei Braunschweig geht gegen Pokémon-Go-Spieler wegen Ruhestörung vor. An einem Ort in der Stadt würden sich teilweise bis zu 150 Menschen treffen, um Pokémon einzufangen.
Das Spiel Pokémon Go hat nun auch die Polizei auf den Plan gerufen: In Braunschweig geht die Polizei wegen Ruhestörung gegen Pokémon-Go-Spieler vor. In der niedersächsischen Stadt beschweren sich laut Polizeibericht immer wieder Anwohner des Bereiches Alte Waage. Dort würden sich teilweise bis zu 150 Pokémon-Fänger gleichzeitig aufhalten und Lärm machen. Teilweise würden sie sogar die dortige Fußgängerzone mit Autos befahren, um Pokémon einzufangen.
Pokémon-Go-Spieler müssen Strafe zahlen
Am vergangen Samstag erhob die Polizei in Braunschweig in der Zeit von nur einer halben Stunde 30 Mal ein Verwarngeld von jeweils 20 Euro. Auch in Zukunft sollen dort Kontrollen stattfinden, lässt die Polizei wissen. AZ
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