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Map
20.07.2016

Pokémon-Go-Radar: Karte zeigt Fundorte der Monster an

Die neue App Poké-Radar zeigt Spielern an, wo welche Pokémon gefunden wurden. (Screenshot Poké-Radar)

In einer Karte ("Map") können Pokémon-Go-Nutzer jetzt die Fundorte ihrer Monster eintragen und anderen Spielern die Suche erleichtern. Der Poké-Radar ist als App und im Browser verfügbar.

Gute Nachrichten für Pokémon-Trainer: Entwickler haben eine App erstellt, mit deren Hilfe sich endlich auch seltene Pokémon wie Mew oder Zapdos finden lassen sollen. Das berichtet Gamestar . Die App enthält eine Google-Maps-Karte, auf der Pokémon-Go-Nutzer die Fundorte ihrer kleinen Monster eintragen können. Andere Spieler können sich dann anhand ihrer GPS-Position oder einer manuell eingegebenen Ortsangabe anzeigen lassen, welche Pokémon in ihrer Nähe gefunden wurden. Die Suche nach einem bestimmten virtuellen Monster ist ebenfalls möglich.

Pokémon-Go-Radar hilft bei der Suche nach Monstern

Auch die Uhrzeit des Pokémon-Fangs wird in der App angezeigt. Ist dieser noch nicht so lange her, so stehen die Chancen gut, das gesuchte Pokémon tatsächlich zu finden. Wer allerdings zu lange wartet, könnte enttäuscht werden, denn die Aufenthaltsorte der Monster sind nicht statisch. 

Eine Enttäuschung wartet außerdem auf diejenigen, die einem Troll aufsitzen. Da die Karte von den Nutzern erstellt wird, können diese auch Falschangaben machen und andere Spieler so zu Orten locken, an denen es maximal ein Rattfratz zu holen gibt.

Bewertungssystem im Kampf gegen Pokémon-Trolle

Die Macher der App sind sich dieses Problems bewusst und haben deshalb ein Bewertungssystems in den Poké-Radar integriert. Sobald Spieler auf ein Pokémon auf der Karte klicken, wird angezeigt, wer den Fundort markiert hat und wie viele andere Nutzer ihn hilfreich fanden. Eine schlechte Bewertung deutet also auf einen Troll hin - in diesem Fall kann man sich den Weg zum Fundort gleich sparen.

Pokémon-App häufig überlastet

Die App ist momentan als Browser-Version und für iOS verfügbar, an einer Version für Android arbeiten die Macher bereits. Aufgrund des großen Ansturms sind die Google-Server, mit denen die App arbeitet, allerdings häufig überlastet, was dazu führt, dass die ganze Anwendung lahmgelegt wird. Auch hierfür suchen die Entwickler nach Lösungen, so dass sich bald alle Spieler auf die Suche nach ihren Lieblings-Pokémon machen können. AZ

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