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  3. Smartphones: Samsung bezahlte für Bashing des Konkurrenten HTC

Smartphones
19.04.2013

Samsung bezahlte für Bashing des Konkurrenten HTC

Mit dem HTC One war HTC auf dem Smartphone-Markt erfolgreich. Samsung ging auf verbotene Weise dagegen vor.
Foto: Dirk Averesch, dpa

Der Konzern beauftragte Studenten, im Internet negative Kommentare über HTC zu posten. Jetzt muss Samsung eine Strafe fürchten.

Samsung erlebt ein Rekord-Quartal nach dem anderen, bei Smartphones schätzen Experten des südkoreanischen Herstellers auf rund 30 Prozent. Eigentlich hat der Konzern miese Tricks also nicht nötig, könnte man zumindest vermuten. Doch jetzt kam auf, dass Samsung Studenten dafür bezahlte, negative Kritik über den Konkurrenten HTC zu verbreiten und stattdessen Samsung-Produkte zu loben, wie die der englische Fernsehsender BBC mit Berufung auf die Computerseite PC Advisor berichtet.

Das Samsung Galaxy S4 kommt Ende April

Ein großer Konkurrenz ist HTC zumindest des Zahlen nach nicht: Zuletzt lag der Marktanteil des Herstellers aus Taiwan zwischen 4 und 5 Prozent. Mit dem Smartphone HTC One jedoch begeisterte der Handybauer zuletzt viele Kunden. Das neue Samsung Galaxy S4 soll in Deutschland Ende April auf den Markt kommen.

Die Studenten, die auf der Bezahlliste von Samsung standen, sollten sich den Berichten zufolge in taiwanesischen Internetforen anonym über HTC-Produkte beschweren und gleichzeitig Werbung für Samsung machen. Die Betreiber einer Internetseite in Taiwan, die seit Längerem Informationen über Kampagnen des Elektronik-Konzerns sammelt, deckte den Schwindel jetzt auf.

Samsung gibt das HTC-Bashing zu

Samsung räumte ein, dass die Vorwürfe der Wahrheit entsprechen. Der Konzern entschuldigte sich und bezeichnete die Sache als "unglücklichen Vorfall", der gegen die Statuten des Herstellers verstoße. Er sei durch "missverständliche Kommunikation" über die Unternehmensprinzipien entstanden. Auf seiner taiwanischen Facebook-Seite versprach Samsung, alle Marketing-Aktivitäten zu unterlassen, die mit anonymen Kommentaren in Verbindung stehen.

Ob der Vorfall mit dieser öffentlichen Entschuldigung aus der Welt ist, muss sich noch zeigen. Denn inzwischen ermittelt die taiwanische Handelsbehörde gegen den Konzern. Wird Samsung verurteilt, könnte der Wettbewerbsverstoß bis zu 25 Millionen Taiwan-Dollar kosten, das entspricht etwa 636.000 Euro. 

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