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Computer-Uhr
28.08.2014

Samsung kündigt erste Datenuhr mit Mobilfunk-Anschluss an

Jetzt kündigte Samsung den Nachfolger der Samsung Galaxy Gear 2 an - die Samsung Gear S. Sie erscheint voraussichtlich im Herbst.
Foto: Samsung (dpa)

Computer-Uhren scheinen immer mehr im Trend zu liegen. Der Wettbewerb nimmt Fahrt auf. Samsung entwickelt erstes Modell mit Mobilfunk-Anschluss - Apple zeigt noch keine Reaktion.

Dem wachsenden Wettbewerb im Geschäft steuert Samsung mit Computer-Uhren sein erstes Modell mit Mobilfunk-Anschluss entgegen. Für viele Funktionen wird die neue Gear S damit ohne die bisher notwendige Anbindung an ein Smartphone auskommen können. Auch wenn das Handy nicht in Reichweite ist, soll der eingebaute UMTS-Chip unter anderem Benachrichtigungen übermitteln oder den Anschluss an einen Kalender haben, wie Samsung in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag erklärte. Ebenso kann man direkt über das Gerät am Handgelenk telefonieren.

Die Samsung Datenuhr Gear S ist auch ein Fitness-Gerät

Im Oktober soll die neue Datenuhr in den Handel kommen. Erwartet war die Ankündigung eher für kommende Woche auf der Elektronik-Messe IFA in Berlin. Mit einem neuen Bericht verdichteten sich am Mittwoch die Hinweise darauf, dass Apple am 9. September auch seine seit langem erwartete Computer-Uhr vorstellen könnte. Genauso präsentierte der Konkurrent LG ebenfalls in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag sein neues Modell G Watch R mit rundem Bildschirm.

Das Samsung Gear S hat einen lang gezogenes Display mit einer Bildschirm-Diagonale von 2 Zoll. Es läuft anstatt mit Googles neuem Android Wear mit dem hauseigenen Betriebssystem Tizen. Es kann auch auf das bisherige App-Angebot für Tizen zurückgegriffen werden. Die digitalen Karten mit Navigationsfunktion kommen vom Nokia-Dienst Here. Ebenso messen Sensoren unter anderem die Herzfrequenz und sollen die Uhr auch zusätzlich zu einem Fitness-Gerät machen. Kompakte drahtlose Ohrhörer gibt es zusätzlich. 

Smartwatch von LG erscheint wie eine gewöhnliche Uhr

Experimentiert hatten bisher nur kleinere Smartwatch-Anbieter mit Uhren mit Mobilfunk-Anschluss. Diese Geräte waren deutlich klobiger und die Laufzeit war, trotz größerer Batterien gering. Samsung verspricht, dass der Akku der Gear S bis zu zwei Tage halten könne.

Mit ihrem runden Display kann die neue Smartwatch von LG wie eine gewöhnliche Uhr aussehen. Trotzdem ist sie ein Mini-Computer, der mit dem Betriebssystem Android Wear angetrieben wird. Im Gegensatz zum neuen Samsung-Modell braucht sie zum Internet-Zugang die Verbindung zu einem Smartphone. Bis Jahresende soll die G Watch R in den Handel kommen, so LG.

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Apple lässt noch auf sich warten - iWatch schon patentiert

Apple wolle zusammen mit der nächsten iPhone-Generation auch gleich ein neues kleine tragbares Gerät vorstellen, das berichtete der gewöhnlich gut informierte Technologieblog "Record" am Mittwochabend. Von der Marke Apple wird mit Spannung eine Computer-Uhr erwartet. Der Blog sprach mit Vorsicht von einem "Wearable" mit dem Fokus unter anderem auf Fitness-Funktionen. Ein "Wearable" ist ein tragbares Mini-Gerät, wie unter anderem eine Datenuhr und ein Fitness-Band. Diese Geräte stecken aber noch in den Kinderschuhen.

Von Apple werden für Herbst größere iPhones und neue iPad-Modelle erwartet. Jedoch macht der Konzern bisher keine Angaben zu Neuheiten oder möglichen Terminen. In mehreren Ländern sicherte sich Apple bereits den Markennamen iWatch. Auch in früheren Patentunterlagen tauchte die Bezeichnung iTime auf.(dpa/AZ)

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