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Smartphone-Kamera
18.02.2018

Selfie-Kamera oder Webcam: Jeder Vierte klebt ab

Digitales Problem, analoge Lösung: Handy-Kamera einfach mit Klebeband dichtmachen
Foto: Georg Ismar, dpa (Symbolbild)

Aus Angst vor unbefugter Beobachtung durch Kriminelle oder Hacker greifen Internet-Nutzer zu einem äußerst analogen Mittel: Jeder Vierte klebt einfach ein Stück Tape auf die Linse.

Big Brother soll zumindest nicht optisch in die Intimsphäre der User eindringen: Aus Furcht vor einer versteckten Beobachtung durch Internet-Kriminelle oder Hacker deckt ein Viertel der Computer- und Smartphonenutzer die Kameras ihrer Geräte ab. In einer vom Digitalverband Bitkom am Freitag veröffentlichten Umfrage gaben 27 Prozent der Befragten an, zum Schutz gegen unerwünschte Video-Angriffe die Kameras an Laptops, Tablets oder Smartphones gezielt abzudecken. Mehr als zwei Drittel (69 Prozent) allerdings scheinen unbefugte Spanner eher nicht zu befürchten: Sie lassen der Untersuchung zufolge ihre Kameralinsen offen.

Vor heimlichen Kamera-Aufnahmen fürchten sich laut der Umfrage vor allem jüngere Nutzer. Mehr als jeder Dritte (38 Prozent) der 14- bis 29-Jährigen macht die Kamera dicht. Bei den 50- bis 64-Jährigen sind es hingegen nur 23 Prozent, bei den über 65-Jährigen sogar nur noch 13 Prozent. Für die Umfrage befragte Bitkom Research 1166 Menschen ab 14 Jahren.

Abgeklebte Kameras: Echte Bedrohung oder Verfolgungswahn?

Wie groß ist die Gefahr einer unerwünschten Ausspähung aber wirklich? Durch bestimmte Malware können Angreifer tatsächlich die Kameras von Geräten übernehmen. "Die Schadsoftware ist auch in der Lage, die LED zur Erkennung der Nutzung zu deaktivieren", sagt Tim Griese vom Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI). Da die meisten Nutzer ihre Webcam ohnehin selten verwenden, ist das Abkleben eine gute Strategie.

Die Spionier-Gefahr besteht auch bei Smartphones, Tablets oder Smart-TVs. "Das Zukleben ist hier aber in der Regel unpraktisch", ergänzt Fabian Scherschel vom Fachmagazin c't. Entsprechend inkonsequenter seien hier auch die Nutzer, obwohl theoretisch die gleiche Gefahr besteht. Scherschel rät in allen Sicherheitsfragen grundsätzlich: "Dem Nutzer sollte nicht alles egal sein. Er sollte aber auch nicht paranoid werden." (AZ, afp, dpa)

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