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Hackerangriffe und Schadsoftware
01.08.2014

Sicherheitsrisiko USB-Sticks: Einfallstor für Hacker

Fachleute haben eine schwere Sicherheitslücke in USB-Sticks gefunden.
Foto: Ole Spata/Archiv (dpa)

USB-Sticks stellen offenbar ein größeres Sicherheitsrisiko dar, als bislang vermutet. Das berichtete das ARD-Magazin Monitor. Laut einem Experten könne man sich hier nicht schützen.

Ein größeres Sicherheitsrisiko als bislang vermutet sollen USB-Sticks darstellen. Das wurde im ARD-Magazin Monitor am Donnerstag berichtete. Darin wurde eine Manipulation von USB-Sticks durch IT-Experten demonstriert. Demnach seien die Speichergeräte ein unkontrollierbares Einfallstor für Hackerangriffe und Schadsoftware.

Manipulierte USB-Sticks: "Katastrophe für den Datenschutz"

Der schleswig-holsteinische Landesdatenschutzbeauftragte Thilo Weichert sprach gegenüber "Monitor" von einer "Katastrophe für den Datenschutz". Er forderte insbesondere die IT-Industrie auf, beim USB-Standard nachzubessern.

Fast 100 Millionen USB-Sticks werden in Deutschland verwendet. Computer können mithilfe infizierter USB-Sticks ferngesteuert werden. Dabei werde die Schadsoftware von Antivirenprogrammen oder dem Betriebssystem dem Bericht zufolge nicht erkannt.

Prozessor im USB-Stick manipulieren

Monitor zeigte, wie IT-Experten eine Schwachstelle im USB-System ausnutzen und nicht den Speicherchip, sondern den eingebauten Prozessor manipulieren. Steckt der Stick im Rechner, lassen sich Befehle ausführen, ohne dass der Rechner dies als ungewöhnlich wahrnimmt. So können beispielsweise Passwörter ausgelesen und die Webcam ferngesteuert werden.

Kein Computernutzer könne sich schützen

Dass nicht der Speicherchip, sondern der eingebaute Prozessor des USB-Sticks manipuliert werde, sei eine "neue Dimension", sagte der Kryptologe und IT-Sicherheitsexperte Christof Paar von der Ruhr Universität Bochum "Monitor". Gegen diese Gefahr könne sich kein Computernutzer schützen. Um solch eine Manipulation zu erkennen, müsse ein Stick im Labor untersucht werden, ergänzte der Wissenschaftler. afp/AZ

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