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235.000 Konten dicht
18.08.2016

Twitter sperrt immer mehr Konten wegen Terror-Botschaften

Twitter tut sich inzwischen leichter, terroristische Inhalte zu identifizieren. Darum werden immer mehr Accounts gesperrt.
Foto: Ole Spata (dpa)

Seit Jahresbeginn hat der Kurznachrichtendienst Twitter 235.000 Konten wegen Terror-Botschaften blockiert. Warum die täglichen Sperrungen um mehr als 80 Prozent gestiegen sind.

Twitter hat im ersten Halbjahr 2016 235.000 Nutzerkonten wegen Terror-Verherrlichung beziehungsweise Terror-Botschaften blockiert. Damit seien seit Mitte 2015 bereits 360.000 Twitter-Konten blockiert worden, teilte der Kurznachrichtendienst am Donnerstag mit. Die Maßnahmen hätten "bedeutende Ergebnisse" im Kampf gegen die Verbreitung von Terror-Botschaften gezeitigt. Twitter steht unter Druck, die Meinungsfreiheit zu schützen, zugleich aber Terroristen keine Bühne zu bieten, um zu Gewalt aufzurufen und Kämpfer zu rekrutieren.

Zuletzt hatte Twitter im Februar Zahlen zur Sperrung von Nutzerkonten veröffentlicht. Seitdem habe "die Welt eine weitere Welle tödlicher, abscheulicher Terrorangriffe rund um den Erdball erlebt", hieß es in einem Blog-Eintrag von Twitter. "Wir verurteilen diese Taten scharf und bleiben verpflichtet, die Förderung von Gewalt oder Terrorismus auf unserer Plattform zu eliminieren."

Twitter identifiziert leichter terroristische Inhalte

Twitter gelingt es nach eigenen Angaben mittlerweile leichter, terroristische Inhalte zu identifizieren und die betreffenden Konten zu sperren. Seit vergangenem Jahr seien die täglichen Sperrungen daher um mehr als 80 Prozent gestiegen. Einen "magischen Algorithmus" zum Aussieben von Terroristen gebe es aber nicht.

Vergangene Woche hatte ein US-Bundesgericht in San Francisco eine Klage gegen Twitter von Angehörigen von zwei Anschlagsopfern zurückgewiesen. Geklagt hatten die Hinterbliebenen von zwei Vertragskräften der US-Regierung in einem Polizei-Ausbildungszentrum in der jordanischen Hauptstadt Amman, die ein Angreifer Ende vergangenen Jahres erschossen hatte.

Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) erklärte danach via Twitter, der Täter sei ein Einzelkämpfer gewesen, der für die Sache des IS gekämpft habe. Das Gericht befand, dass Twitter nicht "der Sprecher der hasserfüllten Rhetorik" der IS-Miliz und daher nicht haftbar zu machen sei. afp/AZ

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