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Update sinnvoll?
28.07.2016

Windows 10-Upgrade bleibt mit diesem Trick noch länger kostenlos

Das Upgrade auf Windows 10 ist bis Ende Juli kostenlos.
Foto: Andrea Warnecke (dpa)

Windows 7-Upgrade durchführen? Wer das Update auf Windows 10 kostenlos nutzt, hat in manchen Fällen Probleme. Alle Infos zur Version und zum Download.

Das Update auf Windows 10 ist nur noch bis Freitag erhältlich. Eigentlich. Denn nun gibt es einen Kniff für alle Nutzer des Microsoft-Betriebssystems, die sich noch nicht sicher sind, ob ein Upgrade das Richtige für sie ist.

Und das funktioniert so: Nutzer sollten jetzt das Windows 10-Upgrade ausführen und anschließend zur alten Windows-Version zurückkehren. Das jedenfalls empfiehlt die Fachzeitschrift Computerbild in seiner Ausgabe 16/16. Demnach sei nach diesen Schritten zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt ein Wechsel zu Windows 10 möglich. Die Eingabe des Installationsschlüssels wird dann einfach übersprungen. Wenn Sie mehr zu diesem Trick lesen wollen, klicken Sie hier. Ansonsten geben wir Ihnen hier einen Überblick über das Upgrade auf Windows 10: Wie funktioniert es? Was sind die Vorteile? Welche Nachteile gibt es?

Upgrade auf Windows 10: So funktioniert's

Sie wollen ein Upgrade auf Windows 10? Und das am besten kostenlos? Noch bis 29. Juli ist ein Gratis-Download für das Update möglich. Ab Samstag verlangt Microsoft 135 Euro für die Software (außer, Sie befolgen unseren Tipp oben).

Wir klären hier alle wichtigen Fragen zum Upgrade auf Windows 10.

Download kostenlos: Wo geht es zum Windows 10-Update?

Ist der PC bereit für den Umstieg, sollte sich Windows 10 bereits per Upgrade-Button bemerkbar gemacht haben. Diesen muss man einfach nur anklicken und dann den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen. Mittlerweile ist auch eine saubere Neuinstallation möglich. Die dafür benötigten Installationsdateien lädt man mit dem von Microsoft bereitgestellten „Media Creation Tool“ herunter. Vorteil: Man erhält immer die aktuelle Version und muss hinterher nicht hunderte von Updates einspielen. Mithilfe dieser Software erstellt man dann ein Installationsmedium auf DVD oder USB-Stick. Zum Aktivieren von Windows braucht man den alten Lizenzschlüssel, den das Setup-Programm normalerweise automatisch erkennt. Auf diese Weise kann man Windows 10 auch auf einer separaten Partition der Festplatte, also parallel zur alten Windows-Version, installieren. Beim Hochfahren des Rechners kann man dann jeweils die gewünschte Windows-Version auswählen.

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Warum das Upgrade auf Windows 10 herunterladen?

Also noch schnell umsteigen? Dafür spricht nach Meinung der meisten Experten einiges. Zum einen läuft die Unterstützung für ältere Versionen nach und nach aus. Wenn keine automatischen Updates mehr erfolgen, kann das für die Sicherheit der Software ernste Konsequenzen haben. Zum anderen präsentiert sich das neue Windows einfach gefälliger und zeitgemäßer. Es besitzt eine Oberfläche, die vertraute und neue Elemente endlich sinnvoll kombiniert. Dazu stehen neue Funktionen zur Verfügung wie etwa die Assistentin „Cortana“, die sich wie Apples „Siri“ per Sprachsteuerung herumkommandieren lässt. Und nicht zuletzt wartet Windows 10 mit einem neuen Internet-Browser namens „Edge“ auf. Er löst den Internet Explorer ab, der zuletzt gegen Googles „Chrome“ und Mozillas „Firefox“ zurückgefallen war.

Was spricht gegen ein Upgrade?

Einzelne Stimmen warnen vor einem Wechsel zu Windows 10, selbst wenn dieser kostenlos ist. Die Tatsache, dass sich das neue System ständig selbst aktualisiert, halten sie für einen Nachteil – nicht jeder wolle alle Neuerungen wirklich haben. Ältere Programme und Geräte wie etwa Drucker könnten unter Windows 10 zudem nicht „laufen“.

Windows 10-Upgrade startet nicht oder hängt?

Einige Nutzer beschweren sich, dass ihr System nach dem Upgrade auf Windows 10 nicht mehr startet oder hängt - beispielsweise nachdem 99 Prozent der Installation abgeschlossen sind. Andere Nutzer dürften dieses oder ähnliche Probleme vorausgesehen haben: Dass sich Windows 10 regelmäßig selbst erneuert, sehen viele Nutzer nämlich als Nachteil. Denn mit den Auto-Updates erhält man die Neuerungen selbst dann, wenn man sie gar nicht haben will.

Zudem birgt diese Praxis die Gefahr, dass es hinterher irgendwo hakt oder persönliche Einstellungen nicht vollständig übernommen werden. Eine gewisse Umgewöhnungsphase ist bei einem Umstieg zudem unvermeidlich. Die Unterschiede werden vor allem Windows-7-Nutzern auffallen. Dass alle älteren Programme und Peripheriegeräte unter Windows 10 laufen, ist ebenfalls nicht garantiert.

Mit Windows 10 will Microsoft mehr bieten als mit dem Vorgängersystem Windows 7. Doch nicht jeder Nutzer will das Update auf die neuere Software. Eine Kundin hat nun geklagt. Hier lesen Sie mehr dazu.

Im Zweifel sollte man sich auf der Internetseite des jeweiligen Herstellers kundig machen. Eine Sicherung persönlicher Daten vor dem Upgrade ist auf jeden Fall dringend anzuraten. Dann kann man, sollte etwas schiefgehen, innerhalb von 30 Tagen jederzeit zur älteren Version zurückkehren.

Welche Voraussetzungen braucht es für das Windows 10-Upgrade?

Voraussetzung für einen Umstieg ist, dass man auf seinem PC eine legale Version von Windows 7 mit "Service Pack 1" oder Windows 8.1 installiert hat. Danach lässt sich Windows 10 unbegrenzt nutzen. Microsoft versichert, dass auch nach dem Stichtag keine Abo- oder sonstigen Kosten erhoben werden. Trotzdem zögern viele Nutzer noch: Jetzt noch schnell umsteigen? Oder doch lieber alles so lassen, wie es ist? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

Welche Voraussetzungen muss die Hardware erfüllen?

Als Mindestvoraussetzungen für Windows 10 nennt Microsoft einen Prozessor mit 1 GHz und 2 GB Arbeitsspeicher, sowohl für die 32-Bit- als auch für die 64-Bit-Version. Die zentrale Recheneinheit sollte zudem mindestens zweikernig sein. Auf der Festplatte müssen 16 GB für die 32-Bit- und 20 GB für 64-Bit-Version reserviert werden. Allgemein lässt sich sagen, dass man bei Geräten, die älter als sechs oder sieben Jahre sind, nicht mehr selbstverständlich davon ausgehen kann, dass sie für Windows 10 geeignet sind. Als Notanker bleibt aber auch hier immer noch die Rückkehr zum alten System innerhalb des ersten Monats der Nutzung.

Was geschieht mit der alten Windows-Lizenz?

Der Lizenzschlüssel für die vorige Windows-Version bleibt gültig, und zwar als Windows-10-Lizenz. Sie kann jederzeit auf einem anderen PC wiederverwendet oder für ein neu installiertes Windows 7 oder 8 verwendet werden. Sie ist allerdings immer nur auf einem PC einsetzbar. Das heißt: Solange man die Gratis-Lizenz für Windows 10 nutzt, ist eine anderweitige Verwendung ausgeschlossen, es sei denn, man hat wie beschrieben zwei Windows-Versionen auf einem Gerät parallel installiert.

Seit Freitag ist Microsofts Betriebssystem Windows 8 weltweit verfügbar. Begonnen hat alles im Jahre 1985 mit diesem Logo.
14 Bilder
Der Weg von Windows 1 zu Windows 8
Foto: Microsoft.com

Aktuelles und Tipps zu Windows 10?

Hilfe für Windows 10

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Geburtstags-Update für Windows 10 am 2. August

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