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  3. Betrugsmasche: "WhatsApp ist bald abgelaufen": Betrüger zocken mit Abofalle ab

Betrugsmasche
24.10.2014

"WhatsApp ist bald abgelaufen": Betrüger zocken mit Abofalle ab

Nutzer von WhatsApp sollten sich vor einer Abofalle vorsehen. Wer hineintappt, muss zahlen.
Foto: Symbolfoto Patrick Pleul (dpa)

Wer den Messenger WhatsApp nutzt, sollte sich vorsehen: Derzeit ist eine dreiste Betrugsmasche im Umlauf. Die lockt Nutzer in eine Abofalle. Und das kann teuer werden.

"Dein WhatsApp ist bald abgelaufen. Lade die neueste Version herunter, um weiter unseren Gratis-Service nutzen zu können." Mit dieser Nachricht, die in einem Pop Up erscheint, werden aktuell viele WhatsApp-Nutzer in eine Abofalle gelockt. Das berichtet das Portal mimikama.at, das sich selbst als internationale Koordinationsstelle zur Bekämpfung von Internetmissbrauch bezeichnet. 

Falsche Version von WhatsApp kostet 4,99 Euro pro Woche

Betroffen sind wohl nur Nutzer mit dem Betriebssystem Android. Klickt der Nutzer auf den angebotenen Download-Button, wird er auf eine Website weitergeleitet, wo er dann eine falsche Version von WhatsApp herunterladen kann. Tut er dies, schließt er automatisch ein Abo ab, das 4,99 Euro pro Woche kostet.

Das Geld landet auf dem Konto von "Globway B.V.", dem Anbieter der Download-Seite. In Internetforen gibt es bereits einige Beschwerden über das Unternehmen aus den Niederlanden und unwissentlich abgeschlossene Abos.

Tipp: Wie lange das eigene Abo von WhatsApp noch läuft, lässt sich unter "Einstellungen" überprüfen. Dort findet sich "Account", "Zahlungsoptionen" überprüfen.

Über zehn Milliarden Nachrichten pro Tag: Das ist WhatsApp

WhatsApp ist ein Messenger für Smartphones. Die App gibt es für das iPhone und das Betriebssystem Android. Mit WhatsApp können nicht nur Sprachnachrichten, sondern auch Bilder und Videos verschickt werden. Dank GPS können diejenigen, die das wollen, auch ihren Standort mitteilen. Täglich werden über WhatsApp mehr als zehn Milliarden Nachrichten verschickt.

WhatsApp hatte im Februar 2014 mehr als 450 Millionen Nutzer, die mindestens einmal pro Monat aktiv waren. Der Name ist ein Wortspiel: "What`s app" klingt nach englisch "What’s up?", also "Was ist los?" oder "Was geht?" und beinhaltet das Kürzel "App", auf Deutsch "Anwendung". fla

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