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Ratgeber
16.07.2014

Wann Kinder reif für ein Smartphone sind

Nicht ohne mein Smartphone - Jugendlicher beim Kommunizieren.
Foto: Oliver Berg/ (dpa)

Im Nu haben Smartphones die Welt von Kindern und Jugendlichen erobert: Was Eltern beachten sollten, wenn der Nachwuchs ein eigenes Mobiltelefon will.

92 Prozent der Zehn- bis 18-Jährigen besitzen heute ein eigenes Mobiltelefon. 80 Prozent davon sind Smartphones, hat der IT-Verband Bitkom ermittelt. Vor vier Jahren hatten zwar schon genauso viele Kinder und Jugendliche ein eigenes Handy. Smartphones aber waren damals noch kaum darunter.

Vorsicht vor Zusatzkosten

Heute sind die kleinen Alleskönner richtig wichtig. Vor allem, um Kurzmitteilungen zu versenden. Kein Wunder also, dass Eltern den Stoßseufzer „Hilfe, mein Kind will ein Smartphone“ zum Himmel schicken. So hat die Initiative „Schau hin, was dein Kind mit Medien macht“ einen Ratgeber betitelt. Demnach ist ein einfaches Handy ab einem Alter von neun Jahren vertretbar, ein Smartphone ab einem Alter von zwölf Jahren. „Dann sind Kinder schon vertraut mit den Funktionen von Handy und Internet. Das heißt, sie kennen einige Surfregeln und können abschätzen, welche Kosten mit so einem Gerät verbunden sind“, sagt Kristin Langer, Mediencoach bei „Schau hin“.

Neben der technischen Handhabung sollten Eltern zunächst erklären, dass etwa beim Spielen Zusatzkosten durch Käufe innerhalb einer App entstehen können. Das ist wichtig, weil das Spielen zu den drei am häufigsten genutzten Smartphone-Funktionen gehört. Zum richtigen Umgang mit dem neuen Telefon gehöre auch, Rücksicht auf andere zu nehmen, wenn das Kind unterwegs Musik hört oder Gespräche führt.

Downloads von Apps sollte Eltern vorbehalten sein

Eltern sollten zusammen mit ihrem Nachwuchs das Gerät so einstellen, dass das Kind sich selbst und seine Daten schützen kann. Dafür gibt es ein paar einfache Sicherheitseinstellungen. Diese finden sich in den Menüpunkten wie „Datenschutz“ oder „Sicherheit“. „Bei jüngeren Kindern sollte man den Internetzugang des Smartphones blockieren, bis sie sich sicher bewegen“, rät Kristin Langer. Im nächsten Schritt könne man eine feste Startseite einrichten, beispielsweise fragfinn.de oder meine-startseite.de. „So kann man den Surfraum sicher machen“, sagt sie. Der Download von Apps sollte Sache der Eltern sein. 

Der Telefontarif sollte in Relation zum Familienbudget und zum Taschengeld stehen. Irgendwann einmal muss das Kind die Kosten ja selbst tragen. Beginnen könne man mit einer Guthabenkarte. „Wenn Kinder dann selbst nachforschen und eine günstigere Möglichkeit finden, kann man im Familienrat überlegen, ob man den Tarif wechselt“, sagt Langer. Damit das Kind ein Bewusstsein für die Handykosten entwickelt, sollte es sich an den Ausgaben beteiligen.

Experte empfiehlt klare Regeln

Für die Nutzungsdauer empfiehlt Langer feste Regeln, damit das Handy nicht lebensbestimmend wird. „Eltern können ihrem Kind vermitteln und vorleben, dass man nicht immer erreichbar sein muss. Eine Stunde pro Tag sind für Einsteiger genug“, sagt Langer. Nachts sollte das Handy ausgeschaltet sein und weggelegt werden. (dpa)

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