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WhatsApp
08.10.2016

Warum ein Datenschutz-Experte rät, auf WhatsApp zu verzichten

Threema (M), iMessage (r) oder Twitter (l) sind mögliche Alternativen zu Whatsapp. Auch mit diesen Apps lassen sich Texte und Bilder versenden.
Foto: Andrea Warnecke (dpa)

Etwa 35 Millionen Menschen in Deutschland nutzen Whatsapp. Was mit ihren Daten geschieht, wissen nur die wenigsten. Ein Experte empfiehlt: Entsagen Sie dem Messenger - jetzt!

Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar hat die rund 35 Millionen WhatsApp-Nutzer in Deutschland zu einem Verzicht auf den Kurznachrichtendienst aufgerufen.

Johannes Caspar: «Alle Nutzer von WhatsApp sollten ernsthaft prüfen, künftig eher eine der vielen alternativen Messengerdienste von Anbietern zu nutzen».
Foto: Lukas Schulze (dpa)

"Alle Nutzer von WhatsApp sollten ernsthaft prüfen, künftig eher eine der vielen alternativen Messengerdienste von Anbietern zu nutzen, die einen datenschutzfreundlicheren Umgang mit Informationen ihrer Kunden praktizieren", sagte Caspar dem Hamburger Abendblatt (Samstag). Caspar ist bundesweit für Facebook zuständig, weil das Unternehmen in Hamburg seinen deutschen Sitz hat.

WhatsApp macht es sich in den iPhone-Charts auf Platz fünf gemütlich.
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So stellen Sie Whatsapp sicher ein
Foto: AZ, dpa

Vor zwei Jahren hatte Facebook WhatsApp übernommen. WhatsApp hatte im August angekündigt, künftig die Telefonnummer des Nutzers an Facebook weiterzugegeben. Außerdem sollen mit der Konzernmutter Informationen darüber geteilt werden, wie häufig der Kurzmitteilungsdienst genutzt wird. 

Caspar hatte dem Unternehmen Ende September untersagt, Daten deutscher WhatsApp-Nutzer zu erheben und zu speichern. Zudem müsse Facebook bereits von WhatsApp übermittelte Daten löschen. Das Unternehmen hat nach Informationen der Zeitung Widerspruch eingelegt und ist vor Gericht gezogen, um die Anordnung nicht umsetzen zu müssen.

AZ/dpa

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