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Google Doodle
05.06.2017

Weltumwelttag: Google Doodle erinnert an den Umweltschutz

An den Weltumwelttag heute wird durch ein Google Doodle erinnert. Die Vereinten Nationen hatten den Aktionstag 1972 ausgerufen.

Wer heute die Startseite von Google besucht, dem wird auffallen, dass der Suchmaschinenriese aus den USA sein Logo grün eingefärbt hat. Sonst ist das Logo der größten Suchmaschine der Welt in den Farben Blau, Grün, Gelb und Rot gehalten. Auf den Anlass dieser Aktion deuten auch zwei stilisierte Blätter über dem Buchstaben "L" des Schriftzugs: Google erinnert heute an den Tag der Umwelt.

Weltumwelttag gibt es seit 1972 - Google Doodle erinnert daran

Dieser Welttag wurde erstmals im Jahr 1972 von den Vereinten Nationen ausgerufen. Initiator war damals das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (United Nations Environment Programme, kurz: UNEP). Damals fand in Stockholm die UN-Konferenz zum Schutz der Umwelt statt. Sie sollte das Bewusstsein für die Vielfalt der Umwelt und ihre Bedrohung durch den Menschen stärken.

Inzwischen hat sich dieser Tag als internationaler Gedenktag etabliert, weshalb er auch als Weltumwelttag bezeichnet wird. Rund 150 Staaten begehen jedes Jahr am 5. Juni den "World Environment Day", wie er offiziell heißt. Ziel des Tages ist es, eine aktive Auseinandersetzung mit Umweltthemen anzuregen und diese auch in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken.

Kanada übernimmt Schirmherrschaft über Weltumwelttag

Unterstützt wird der Tag der Umwelt durch kreative Aktionen von Aktivisten. Aber auch Unternehmen und nicht zuletzt engagierte Privatleute beteiligen sich.

In diesem Jahr hat Kanada die internationale Schirmherrschaft über den Weltumwelttag übernommen. Rund zehn Prozent der Land- und Seenflächen und rund ein Prozent der Meeresfläche stehen in dem Land unter Schutz. In diesem Jahr sind alle 46 Nationalparks kostenlos zugänglich.

Kanadas liberaler Premierminister Justin Trudeau inszeniert sich gerne als Umweltschützer. Mit dem früheren US-Präsidenten Barack Obama kündigte er im Dezember an, in weiten Teilen der Arktis nicht mehr nach Öl und Gas bohren zu lassen. Auf der anderen Seite hatte Kanada 2011 verkündet, aus dem Kyoto-Protokoll auszusteigen. Damals war zwar noch Trudeaus Vorgänger Stephen Harper Regierungschef, Trudeau hat diesen Schritt bislang allerdings nicht rückgängig gemacht, auch wenn unter seiner Regierung das Pariser Klimaabkommen ratifiziert wurde.

In Deutschland findet der Tag nach Angaben des Bundesumweltministeriums in diesem Jahr unter dem Motto "Umwelt macht natürlich glücklich" statt. kos

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