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Kommunikation
09.02.2016

Wenn die Stimme das Handy steuert

Anrufe aufbauen, Nachrichten verfassen und Fußballergebnisse anzeigen: Sprachsteuerungen bei Smartphones werden immer beliebter.
Foto: Sven Hoppe/dpa

Sprechen statt Tippen: Schon jeder zweite Smartphone-Besitzer bedient sein Gerät auf diese Weise. Auch bei älteren Menschen ist diese Art der Kommunikation beliebt.

Kleine, noch dazu mehrfach belegte Tasten, die das Tippen einer SMS zu einer wahren Prozedur machen, gehören schon längst der Vergangenheit an. Der moderne Handynutzer lässt das „Siri“ oder „Cortana“ machen. Solche Spracherkennungs-Software nutzt bereits jeder zweite Smartphone-Besitzer, um mit der eigenen Stimme sein Gerät zu steuern.

Eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat, zeigt, dass die Sprachsteuerung fürs Handy immer beliebter wird. Hierfür wurden 749 Smartphone-Nutzer ab 14 Jahren befragt. Wer nun denkt, es handelt sich nur um einen Trend bei der jungen Generation, irrt sich. Besonders für ältere oder körperlich eingeschränkte Menschen können Sprachsteuerungen eine enorme Erleichterung sein.

Sprachsteuerung wird oft bei Anrufen oder Textnachrichten verwendet

„Die Spracherkennungssoftware ist inzwischen so weit ausgereift, dass selbst komplexe Befehle oder Fragen gut verstanden und ausgeführt werden beziehungsweise beantwortet werden“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder. Aus der Befragung geht hervor: Bei den 14- bis 29-Jährigen verwenden 58 Prozent die Spracheingabe, bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 54 Prozent, bei den 50- bis 64-Jährigen 52 Prozent und selbst bei Smartphone-Besitzern ab 65 Jahren gibt jeder Vierte Fragen oder Befehle per Stimme ein statt über das Display. „Die Sprachsteuerung macht die Bedienung des Smartphones noch intuitiver und komfortabler“, sagt Rohleder.

Gerätebesitzer nutzten sie vor allem, um einen Anruf aufzubauen oder eine Textnachricht zu verfassen. Damit seien die Möglichkeiten aber nicht ausgeschöpft: In Zukunft werden, so der Digitalverband, „Siri“ und Co. zu praktischen Helfern im Haushalt. So sollen die Sprachsteuerungen bald das Licht ausschalten oder die Rollläden herunterlassen können.

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