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Telekommunikation
22.02.2016

WhatsApp, iMessage & Co: SMS-Alternativen auf dem Vormarsch

Verschlüsselungs-König und Branchenprimus: Die Smartphone-Messenger Threema und Whatsapp haben sich bei vielen Nutzern als SMS-Alternativen etabliert.
Foto: Andrea Warnecke (dpa)

Mit der Verbreitung von Smartphones und Mobilfunk-Datennetze n werden SMS-Nachrichten immer mehr von Internet-basierten Kurzmitteilungen abgelöst. In dem Bereich buhlen viele Anbieter um die Gunst der Nutzer. Ein Überblick:

WhatsApp: Der 2010 gegründete Dienst ist mit seiner schnörkellosen Bedienung der König unter den SMS-Alternativen und kratzt an der Marke von einer Milliarde Nutzer. Facebook kaufte WhatsApp vor zwei Jahren für gut 22 Milliarden Dollar. Aktuell werden über den Dienst 40 Milliarden Mitteilung täglich verschickt, sagt Mitgründer und Chef Jan Koum. Er will WhatsApp auf alle Handys auf der Welt bringen.

Facebook Messenger: Das weltgrößte Online-Netzwerk hat mit dem Facebook Messenger auch einen weiteren SMS-Ersatz im Rennen. Der Messenger soll mit einer Vielfalt von Funktionen vom Bezahlen bis zur Taxi-Bestellung so etwas wie das "Schweizer Taschenmesser" unter den Kurzmitteilungsdiensten sein. Anfang des Jahres knackte der Dienst die Marke von 800 Millionen Nutzern weltweit.

iMessage: Apple startete für seine Kunden 2011 eine eigene SMS-Alternative. Der Dienst läuft nicht nur auf iPhones, sondern auch auf iPads und Mac-Computern. Wie viele Nutzer iMessage hat, ist nicht bekannt, insgesamt ist eine Milliarde Apple-Geräte im Einsatz. Apple betont den Schutz der Privatsphäre durch Verschlüsselung.

Threema: Der 2012 in der Schweiz gestartete Dienst hebt besonders die Verschlüsselung hervor, mit der niemand außer den Gesprächspartnern Zugriff auf Inhalte haben könne. Insbesondere nach den Enthüllungen von Edward Snowden zur Internet-Überwachung durch Geheimdienste bekamen Threema und ähnliche Angebote, die mit starker Verschlüsselung werben, starken Zulauf. Allerdings bauten seitdem auch andere westliche Messenger den Krypto-Schutz aus.

WeChat: In China, wo westliche Online-Dienste weitgehend blockiert sind, haben sich einheimische SMS-Alternativen ausgebreitet. Der Service WeChat der Online-Konzerns Tencent kam zuletzt auf 650 Millionen Nutzer - ein Sprung von 39 Prozent binnen eines Jahres. WeChat unterliegt den Zensur- und Überwachungs-Anforderungen in China und wird deshalb in vielen anderen Ländern skeptisch beäugt.

Line: Ebenfalls in Asien populär ist auch der in Japan gegründete Dienst Line, der zuletzt im Herbst auf 212 Millionen Nutzer kam. Line entstand 2011 als Reaktion auf die massiven Kommunikations-Probleme nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami im März 2011. Eine der Funktionen auf die Line setzt, sind bunte Sticker, die Nutzer untereinander verschicken können. (dpa)

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