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Nintendo-App
13.07.2016

Wie der irre Hype um "Pokémon Go" vielerorts für Ärger sorgt

Pokémon Go löst einen großen Hype aus.
Foto: Andrea Warnecke (dpa)

Pokémon-Fans stehen Kopf. Die App "Pokémon Go" ist endlich auch in Deutschland erhältlich. Wir zeigen, wie Zocker auf der ganzen Welt verrücktspielen.

Spieler der neuen Smartphone-App "Pokémon Go" schwärmen weltweit aus - und sorgen für Menschenansammlungen, skurrile Momente und mancherorts auch für jede Menge Ärger. Dabei war die App eigentlich erst in den USA, Kanada und Neuseeland verfügbar, erst seit Mittwoch gibt es sie offiziell auch in Deutschland. Doch Fans hierzulande nutzen einen technischen Kniff aus - und gehen längst mit "Pokémon Go" auf Monster-Suche durch die Straßen.

Im Netz tauchen jetzt schon verrückte Videos auf. Diverse Seiten nehmen das Fieber für die App von Nintendo und Niantic mit Humor:

Auch in Sachen Freundschaft verändert sich durch die neue App anscheinend jede Menge:

Die Twitter-Seite des Washington State Department of Transportation warnt unterdessen schon, "Pokémon Go" nicht am Steuer zu spielen:

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Vor einigen Tagen wurde die Geschichte bekannt, dass eine junge Frau wegen "Pokémon" Go eine Leiche gefunden habe:

Und dieser Mann hat eine ganz besondere Idee, um bei der App erfolgreich zu sein:

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Unterdessen sorgten euphorische "Pokémon-Go"-Spieler mit ihren Smartphones auch im fernen Australien für Aufsehen und Ärger. Als sie in Scharen in einen ruhigen Vorort von Sydney einfielen, riefen die Bewohner dort die Polizei und bewarfen die Spieler mit Wasser-Bomben. Es sei ein "komplettes Chaos" entstanden, als Hunderte Gamer mitten in der Nacht lärmend auf die Suche nach "Pokémon" gegangen seien, berichteten Bewohner des Stadteils Rhodes dem "Sydney Morning Herald".

Viele "Pokémon-Go"-Begeisterte zücken auch in Gedenkstätten ihre Smartphones - und die Einrichtungen sind nicht glücklich darüber. So ermahnte der Arlington-Ehrenfriedhof in Washington die Besucher bei Twitter, das das unangemessen sei. Auch das Holocaust-Museum in der US-Hauptstadt appellierte an die Besucher über den Kurznachrichtendienst, respektvoll zu bleiben. Man versuche, den Ort aus dem Spiel entfernen zu lassen, erklärte ein Sprecher dem Sender NPR am späten Dienstag. dpa/AZ

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