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Streit um Lizenzgebühren
17.06.2011

Youtube erhöht im Clinch mit der Gema den Druck

YouTube. dpa

Youtube weist inzwischen genau darauf hin, warum ein Musikvideo in Deutschland nicht läuft. Häufiger Grund: die fehlende Einigung mit der Gema. Jetzt mosern erste Plattenbosse.

Wie hieß dieser Song nochmal - und wie klang er noch gleich?  Schnell zu Youtube gesurft, suchen und anhören. Die Videoplattform im Internet hat sich längst auch für Musikfreunde zu einem sehr wichtigen Anlaufpunkt entwickelt. Wer bei der Arbeit oder einfach zu Hause ein wenig Musik hören möchte, macht den Computer an, wählt das entsprechende Video - fertig.

Doch immer häufiger passiert nach dem Klick auf das gewünschte Video gar nichts mehr - außer einer Fehlermeldung. Einer inzwischen längeren als zuvor. Youtube erklärt nun dezidierter, warum in Deutschland ein Musikvideo nicht angeschaut werden kann.

Häufiger Grund: Die Verwertungsgesellschaft Gema, mit der sich die Google-Videoplattform noch immer nicht über die Lizenzen für das Abspielen von Musikvideos geeinigt hat. "Spiegel Online" zitiert einen Google-Sprecher, nach dessen Aussage Youtube bereits 20 Vereinbarungen mit Verwertungsgesellschaften für 33 Länder getroffen hat, damit "Musik-Freunde auf Youtube Musik genießen können - und Rechteinhaber dafür bezahlt werden."

Nur mit der Gema klappt dies noch immer nicht. Im Herbst vergangenen Jahres hatte die Gema Youtube verklagt, das Videoportal sollte mehrere Songs von der Seite nehmen. Inzwischen machen auch Plattenfirmen ihrem Unmut Luft. Bei "Spiegel Online" attackierten die Deutschland-Chefs von Sony Music und Universal Music die Gema. Man darf sich die Frage stellen, warum eine Einigung zwischen Verwertungsgesellschaften und Youtube in vielen Musikmärkten möglich ist, nicht aber in Deutschland, dem wichtigsten Markt Europas", sagt Frank Briegmann, der Deutschland-Chef von Universal Music, zu "Spiegel Online".

Auch der Deutschland-Chef von Sony Music, Edgar Berger, verliert die Geduld: "Alles muss durch ein Nadelöhr, den Gema-Aufsichtsrat. Einige Mitglieder scheinen noch nicht im digitalen Zeitalter angekommen zu sein", sagt er "Spiegel Online".

Woran es bei den Verhandlungen genau hakt, dazu wollen sich beide Parteien nicht äußern. Leidtragende bleiben dabei die Youtube-Nutzer. AZ

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