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Soziales Netzwerk
12.02.2018

Zeit der heimlichen Screenshots bei Instagram könnte bald vorbei sein

Seit 2016 lassen sich auch bei Instagram allein verschwindende Bilder und Videos hochladen.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa (Symbolbild)

Instagram testet Benachrichtigungen für Fälle, in denen ein Nutzer den Inhalt eines anderen abspeichert. Kommt die Screenshot-Funktion, würde sich Instagram Snapchat annähern.

Unbemerkt Screenshots von den Bildern und Videos der Freunde machen? Auf Instagram könnte das bald Geschichte sein. Die Fotoplattform testet derzeit Screenshot-Benachrichtungen, wie die Tech-Webseite TechCrunch berichtet.

Instagram bestätigt gegenüber TechCrunch den laufenden Test. In dem Statement, aus dem das Tech-Portal zitiert, heißt es wörtlich: "Wir testen stets Möglichkeiten, das Nutzererlebnis auf Instagram zu verbessern."

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Konkret sieht der Test dem Bericht zufolge so aus: Macht Nutzer A einen Screenshot von der Story des Nutzers B, erhält A eine Warnung, dass B beim nächsten Screenshot eine Benachrichtigung erhalte. Auf Twitter dokumentieren Nutzer, wie das im Test aussieht.

Sollte die Funktion kommen, wäre sie eine Neuerung: Bislang konnte man Inhalte speichern, ohne dass jemand etwas davon mitbekommt. Nun wäre zumindest der zweite Screenshot sichtbar.

Es wäre nicht das erste Mal, dass Instagram ein Feature von Snapchat übernimmt

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Selbst herauszufinden, ob Screenshots der eigenen Inhalte erstellt wurden, ist dagegen im Test ein wenig komplizierter. Wer das angezeigt bekommen möchte, muss sich zur Liste der Nutzer navigieren, die die eigene Story angesehen haben. Ein kleines Logo verrät dort, dass der betreffende Instagram-User einen Screenshot gemacht hat. Wird ein Bild aus einer Story abfotografiert, erhält der betroffene Nutzer im Test also keine direkte Benachrichtigung, sondern muss sich selbst auf die Suche nach besonders neugierigen Freunden machen.

Sollte das Feature nach dem laufenden Test für alle Instagram-Nutzer freigeschaltet werden, würde sich die Fotoplattform weiter ihrem Konkurrenten Snapchat annähern, von dessen wichtigsten Features Instagram sich des Öfteren hat inspirieren lassen. So fanden sich Stories - Abfolgen von Bildern und Videos, die sich jeweils nach 24 Stunden automatisch löschen - zuerst bei Snapchat. Im Sommer 2016 führte Instagram die Funktion ebenfalls ein. Inzwischen bieten auch Facebook und der Messenger WhatsApp, der zu Facebook gehört, die Möglichkeit an, Stories zu erstellen. (AZ)

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