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Olympische Winterspiele
07.02.2014

Ein Regenbogen-Doodle gegen Diskriminierung

Heute geht es los: In Sotschi werden die 22. Olympischen Winterspiele feierlich eröffnet. Dafür gibt's ein Google ein Doodle.
Foto: Screenshot Google

Die Olympische Charta schreibt die Regeln und den Olympischen Gedanken fest. Mit einem Doodle in Regenbogenfarben protestiert auch Google für diskriminierungsfreie Winterspiele.

Es ist mehr als Sport und Wettkampf. Bei den Olympischen Spielen geht aus auch um Dinge wie Menschenrechte, Freundschaft und Solidarität. All dies ist Teil des Olympischen Gedankens. Um den Menschen das vor Augen zu führen, widmet Google der Olympischen Charta ein Doodle. Natürlich kein Zufall: Heute beginnen im russischen Sotschi die 22. Olympischen Winterspiele.

Doodle gegen Diskriminierung

Im Vorfeld der Olympischen Spiele wurde das Gastgeberland Russland heftig für seine abwertende Haltung gegenüber Homosexuellen kritisiert. Ein Gesetz verbietet es dort, sich vor Minderjährigen positiv über Lesben und Schwule zu äußern. In der Olympischen Charta heißt es weiter: "Jede Form von Diskriminierung eines Landes oder einer Person aufgrund von Rasse, Religion, Politik, Geschlecht oder aus anderen Gründen ist mit der Zugehörigkeit zur Olympischen Bewegung unvereinbar."

Deutsche Fahne trägt Maria Höfl-Riesch

Bis zum 23. Februar kämpfen etwa 2900 Athleten von 87 teilnehmenden Nationalen Olympischen Komitees am Schwarzen Meer um Gold, Silber und Bronze. Edelmetall gibt es in 98 Wettbewerben zu gewinnen. 153 Sportlerinnen und Sportler vertreten Deutschland. Die deutsche Fahne bei der Eröffnungsfeier trägt Skirennfahrerin Maria Höfl-Riesch.

Übersetzung der Olympischen Charta

Google übersetzt dabei noch den Text der Olympischen Charta: "Die Ausübung von Sport ist ein Menschenrecht. Im Sinne des olympischen Gedankens muss jeder Mensch die Möglichkeit zur Ausübung von Sport ohne Diskriminierung jeglicher Art haben. Dies erfordert gegenseitiges Verstehen im Geist von Freundschaft, Solidarität und Fairplay."

Hier geht's zur offiziellen Homepage der Winterspiele.

Der Zeitraum einer Olympiade ist bekanntlich vier Jahre. Keine Ewigkeit, aber doch passiert zwischen zwei Olympischen Spielen eine jede Menge. Im Lager der deutschen Skispringen hat sich seit Whistler 2010 jedenfalls viel getan. Kapitän Werner Schuster hat sein Flugpersonal gehörig durchgemischt bzw. durchmischen müssen. Von der Silber-Staffel damals ist nur der Oberhofer Andreas Wank übrig geblieben. Michael Uhrmann und Martin Schmitt sind mittlerweile in „Rente“ und Michi Neumayer, der Wahlallgäuer, musste leidvoll spüren, dass Mittelmaß und Schustersche Erneuerungspolitik nicht zusammenpassen. Neues Team, neues Glück, könnte man also meinen. Doch die Zusammensetzung der deutschen Fliegerstaffel für Sotschi und deren mageres Abschneiden bei der Vierschanzentournee lassen Zweifel aufkommen, ob die Erfolge der letzten Winterspiele wiederholt werden können. Viel wird davon abhängen, zu welchen Leistungen Severin Freund, der 25-Jährige vom WSV Rastbüchl, imstande ist. Und davon, wie er seine neue Führungsrolle im deutschen Team ausfüllt. Wank ist zwar drei Monate älter, aber nicht dazu geboren, voranzugehen. Und da Andreas Wellinger (18) und Richard Freitag (22) als die Teamjüngsten im Schatten stehen dürfen, bleibt Freund die Rolle des „Leaders“. Er lächelt auf die Frage, wie es ihm damit geht. Aber Freund lächelt auch, wenn er schlecht springt. Freund lächelt irgendwie immer. Wenn er diese Konstanz bei seinen Sprüngen hätte, Schuster müsste viel seltener so grimmig dreinschauen wie in der vergangenen Saison.  2010, als Schmitt & Co. Silber in Whistler gewannen, stieg Freund im thüringischen Brotterode aufs Siegerpodest eines zweitklassigen Conticups. Mal schauen, zu was er vier Jahre später fähig ist. (twß)
8 Bilder
Die deutschen Hoffnungsträger für Olympia
Foto: Uwe Zucchi/dpa
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