150-mal Blut gespendet
Besonders treue Spender werden geehrt. Es wird immer mehr Blut gebraucht
Immer noch gibt es kein künstliches Blut. Und dabei wird laut Stephan Härpfer aufgrund des medizinischen Fortschritts und immer besserer Operationstechniken immer mehr Blut gebraucht. Mit diesen Worten begrüßte der Kreisgeschäftsführer die anwesenden Blutspender, die für ihre langjährigen Dienste geehrt wurden. In seinen Ausführungen erwähnte er, dass jedes Jahr in Bayern etwa 450000 Blutspenden abgegeben werden. Im Landkreis Dillingen gehen ungefähr acht Prozent der Bevölkerung regelmäßig zur Blutspende. Dieser Wert liegt deutlich über dem bayerischen Durchschnitt. Er verdeutlichte, dass der BRK-Kreisverband Dillingen seit vielen Jahren zu den führenden Kreisverbänden in Schwaben zählt (Platz vier) und forderte die anwesenden Blutspender auf, Werbung für den Dienst am Mitmenschen zu machen. Härpfer erklärte, dass immer mehr langjährige Blutspender aus Altersgründen nicht mehr spenden können.
Der stellvertretende Vorsitzende Wolfgang Piontek ging in seiner Rede auf die Wichtigkeit der Blutspende ein und sprach den treuen, fleißigen Blutspendern seinen besonderen Dank aus. Er berichtete, dass die Ehrenamtlichen des Kreisverbandes Dillingen jedes Jahr über zweitausend Stunden ehrenamtlicher Arbeit im Bereich der Blutspende erbringen. Ohne dieses Engagement würde kein einziger Blutspendetermin im Landkreis stattfinden könnte. Insgesamt werden im Kreis jedes Jahr ungefähr 5300 Blutspenden abgegeben. Der Dank der Stadt Dillingen wurde den Blutspendern vom Stellvertreter des Oberbürgermeisters, Walter Fuchsluger, überbracht. Er dankte den Spendern und betonte, dass sie ein leuchtendes Beispiel für die Hilfe an Mitmenschen sind. Jedes Jahr werden im Landkreis Dillingen etwa 2,5 Hektoliter Blut gespendet.
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