52000 Euro für „Wattgold“
Zuchtvieh wurde versteigert
Viele Besucher kamen zum Februar-Markt der Schwäbischen Fleckviehzüchter. Bullenkälber zur Weitermast und weibliche Zuchtkälber waren sehr lebhaft gefragt, bei den Jungkühen verlief die Auktion laut Veranstalter ruhiger als gewohnt.
Das Angebot von neun Zuchtbullen wurde klar von einem genomisch sehr hoch vorgeschätzten Sohn von „Watt“ dominiert. Die Besamungsstationen Höchstädt und CRV lieferten sich ein erbittertes Winkerduell um diesen vielversprechenden Bullen. Den Zuschlag erhielt die Besamungsstation Höchstädt beim Stand von 52000 Euro. Unter dem Namen „Wattgold“ wird er nach erfolgreichem Abschluss der Quarantäne und Einstellungsuntersuchung für den Besamungseinsatz zur Verfügung stehen. Einen weiteren Besamungsbullen ersteigerte die Besamungsstation Neustadt/Aisch, fünf Bullen gingen in den Deckeinsatz.
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