Raser und ihre skurrilsten Ausreden
Seit 60 Jahren stellt die Polizei mit Radargeräten Temposündern nach. Zum runden Geburtstag der Radarkontrolle einige Beispiele für dreiste Ausreden und irrwitzige Temporekorde.
Sind Sie schon einmal am Steuer mit Handy am Ohr erwischt worden? Hat die Polizei Sie angehalten, weil Sie zu schnell oder ohne Sicherheitsgurt unterwegs waren? Und was haben Sie dann zu den Beamten gesagt? Am 21. Januar 1957 startete das nordrhein-westfälische Innenministerium den ersten Feldversuch mit einer Radarfalle in Düsseldorf. Ein Jahr später ging das Modell in Serienproduktion.
Zum 60. Geburtstag haben wir uns auf die Suche nach den schnellsten Rasern und den dümmsten Ausreden gemacht. Im Landkreis Dillingen ist die Verkehrspolizei Donauwörth (VPI) unter anderem für die Geschwindigkeitsüberwachung vor allem auf Bundesstraßen zuständig. Mit wie viel Stundenkilometern der schnellste Autofahrer in ihrem Bereich unterwegs war, das weiß die VPI aber gar nicht. Denn der Unbekannte, vermutlich ein Audi-Fahrer, war einfach zu schnell. Alfred Stark, tellvertretender Leiter der VPI, lacht, als er sich daran erinnert. Der Unbekannte war im vergangenen Jahr auf der B2 bei Mertingen im Kreis Donau-Ries mit über 250 Stundenkilometern an der Radarfalle vorbeigeschossen. Dem war das Gerät nicht gewachsen. Die Top drei der schnellsten Raser:
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