Abitur und was dann?
Am Freitag fand der 7. Dillinger Hochschultag statt. Bis aus Diedorf reisten die interessierten Schüler an.
Die Schüler und Schülerinnen schlendern von Stand zu Stand, immer wieder nehmen sie auch den Weg in einen der Vortragsräume am Johann-Michael-Sailer-Gymnasium in Dillingen. Marius Specht aus Heimpersdorf (bei Baar) weiß zwar, dass er zur Polizei gehen wird. Dennoch schaut der 18-Jährige, welche technischen oder landwirtschaftlichen Studiengänge es gibt. Pia Kuffer und Susanne Hummel aus Meitingen haben vor zu studieren, die eine Medizin, die andere etwas Soziales. Wie Marius besuchen sie das Gymnasium Wertingen. Sie finden es gut, dass sie hier beim 7. Hochschultag in Dillingen so viele Informationen auf einmal bekommen.
Schulleiter Kurt Ritter eröffnete am Freitag die Veranstaltung, bei der Landrat Leo Schrell den Besuchern mit auf den Weg gab: „Der Landkreis Dillingen hat einen hohen Bedarf an hoch qualifizierten Arbeitskräften. Außerdem bietet er tolle Freizeitmöglichkeiten und eine intakte Natur.“ Elf nahegelegene Hochschulen und Universitäten sowie die Industrie- und Handelskammer, die Handwerkskammer Schwaben, die Kreishandwerkerschaft Nordschwaben, die Kreisklinik St. Elisabeth als akademisches Lehrkrankenhaus der TU München sowie der Verein Regionale Studienförderung im Landkreis Dillingen präsentierten bei Vorträgen und an Informationsständen ihr Angebot.
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