Aha-Erlebnisse im Höchstädter Schloss
Weil die Schlösserverwaltung das 100-Jährige feiert, durften Besucher kostenlos das Wahrzeichen der Stadt besichtigen. Sie bekommen eine Menge zu sehen
Als ob sie das Empfangskomitee wären, klapperten pünktlich um 14 Uhr am Freitag die Störche. Wer später das Innere des Höchstädter Schlosses erkundete, traf mithilfe der Webcam bald wieder auf den Stolz der Höchstädter Tierliebhaber. Und spätestens beim Durchstöbern der vielen Räume war zu sehen, wie viele Besucher den Tag des offenen Schlosses nutzen. Die bekamen viel zu sehen, denn die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen bot bei freiem Eintritt ein kurzweiliges Programm, weil sie in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag feiert.
Die Eröffnung des Schlössertags wurde von der Flötengruppe Carmina tibiarum unter der Leitung von Marianne Rieder musikalisch gestaltet. Kurz nach dem Sturz von Ludwig III., dem letzten König von Bayern, am 20. November 1918, wurde die königliche Verwaltung in die „Verwaltung des ehemaligen Kronguts“ umgewandelt und 1932 bekam sie ihren heutigen Namen. Bernd Schreiber, Präsident der Schlösserverwaltung, betonte, dass damit das Erbe erhalten und vor Plünderung geschützt werden konnte. Voller Stolz erklärte er: „Heute repräsentieren 45 große Schlösser, Burgen und Residenzen unseren Freistaat in der Welt.“
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