Als die Lauinger mehr Bier als die Münchner tranken
Zumindest im Pro-Kopf–Vergleich. Die Themen bei „Schwätz m’r schwäbisch“ reichen von Schweinsbraten bis Google.
Das Jubiläumsjahr des Kulturmarktes Lauingen geht langsam zu Ende. 160 Veranstaltungen und 30 Ausstellungen organisierte die Gruppe in den 25 Jahren, so die Bilanz des Vorsitzenden Anton Grotz. Zu den Veranstaltungen gehört auch die Reihe „Schwätz m’r schwäbisch“, die in der Lauinger Berufsschule kürzlich zum zwölften Mal stattfand. Gedichte, Geschichten, Gesang und Musik. Heiter, lustig, bisweilen derb und schlitzohrig, aber auch fein und hintersinnig. Und immer wird dabei schwäbisch g’schwätzt. Gerhard Winkler führte von der Bühne aus durchs Programm und zitierte dabei Perlen der schwäbischen Dichtkunst.
Die Schwenninger Tanzelmusi spielte munter auf, dazwischen gaben wechselnde Akteure ihre Kunst zum Besten. In diesem Jahr trugen Max und Uli von Dapfe wunderschöne, melancholische Herbstlieder vor und zeigten sich dann von ihrer verschmitzten Seite. Höhepunkt ihrer Darbietungen bildete der „Google-Jodler“.
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