Als im Bachtal kaum noch jemand lebte
Ein neues Buch beleuchtet die Entwicklung des oberen Bachtals. Es gibt so viel Material, dass schon ein zweites in Planung ist.
„Allerlei aus dem Dorf“ ist der Titel eines Buches des Historischen Vereins Staufen, das Ende Mai in einer Auflage von 600 Exemplaren erschienen ist. Mit hochinteressanten Beiträgen zur Geschichte des oberen Bachtals berichten die Autoren Karl-Josef Stutzmiller, Vorsitzender des Historischen Vereins, Gerhard Ruf sowie Petra und Peter Eberhard in vier Kapiteln über Baura und Lutherische im Bachtal, die Schulhäuser in Staufen, Lehrer, Mesner und Organisten sowie die Heiligen in den Kirchen des oberen Bachtals.
Ein Kapitel ist der Zeit während des 30-jährigen Krieges gewidmet
Darüber hinaus ist ein Kapitel den Geschehnissen in den Dörfern während des 30-jährigen Krieges gewidmet, in dem das obere Bachtal rund vier Fünftel seiner Bevölkerung verloren hatte. Eine reichhaltige Bebilderung mit alten und aktuellen Fotos sowie alten Stichen trägt ebenfalls zum Verständnis der Geschichten bei. „Nach intensiven Vorarbeiten wurden noch rund sechs Monate zur Fertigstellung benötigt“, erzählt Karl-Josef Stutzmiller und fügt hinzu, dass bereits ein zweiter Band geplant sei, der möglicherweise schon im November herauskommen werde.
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