„Als ob ein geliebtes Familienmitglied getötet wurde“
Die Lauinger Familie Franke-Zinoni trauert um Hund Momo, der wahrscheinlich vergiftet wurde. Jetzt warnt eine Facebook-Nutzerin vor Giftködern in der Albertus-Magnus-Stadt.
Eine Nachricht im Facebook-Auftritt unserer Zeitung hat viele Hundehalter in Alarmstimmung versetzt. Eine Nutzerin warnt dort vor Giftködern zwischen Lauingen und Faimingen – „auf den Feldern hinterm Rewe“. Bei der Lauingerin Daniela Franke-Zinoni hat diese Warnung ein schlimmes Erlebnis wiederaufleben lassen. Denn die Familie der 43-Jährigen, die in der Garnsiederstraße im Lauinger Westen lebt, trauert um ihren Hund Momo, der vor zwei Wochen wahrscheinlich vergiftet wurde.
Ihr Mann hatte am 4. November abends mit dem sechseinhalb Jahre alten Mischlingshund einen Spaziergang gemacht. Als Franz Zinoni und Momo nach Hause zurückkehrten, schien alles wie gewohnt. Es gab jedenfalls keine Anzeichen von Veränderungen. „In der Früh lag Momo aber da und schnaufte komisch“, berichtet Daniela Franke-Zinoni. Die Familie brachte den Golden-Retriever/Berner-Sennenhund-Mischling sofort zu einer Tierärztin. Die Medizinerin konnte der Familie aber keine Hoffnung machen. „Sie sagte gleich, dass Momo einen Giftköder erwischt hat“, teilt die Lauingerin mit. Das Gift habe sich auf das zentrale Nervensystem ausgewirkt. Momo starb wenig später in der Tierarztpraxis.
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