Am liebsten würde Buttenwiesen den Wertinger Wasserspeicher haben
Bürgermeister Hans Kaltner und die Gemeinderäte informieren sich über den neuen Hochbehälter in Gottmannshofen. Und sie sind begeistert.
Am liebsten würde er den Hochbehälter von A nach B versetzen. Derart begeistert äußerte sich Hans Kaltner, Bürgermeister von Buttenwiesen, während eines Informationsaustauschs im Wertinger Stadtteil Gottmannshofen am dort errichteten Trinkwasser-Hochbehälter. Kaltner und seine Gemeinderäte sowie Bauamtsleiter Anton Tiefenbacher ließen sich von Wertingens Vizebürgermeister Johann Bröll, Stadtbaumeister Anton Fink und Wassermeister Norbert Brunner die Vorzüge und technischen Details des neuen Wasserspeichers erklären und zeigen. Kaltner pries den Umstand, „dass wir in unmittelbarer Nachbarschaft ein auch für uns maßgeschneidertes Objekt in Sachen gemeindliche Wasserversorgung besichtigen können“.
Die zwei Edelstahlbehälter in Gottmannshofen mit einem Gesamtvolumen von 900 Kubikmeter werden zukünftig den vorhandenen Wasserspeicher mit einem Volumen von derzeit circa 500 Kubikmeter ersetzen. Fink erklärte dazu: „Mit einer ganz speziellen Schweißtechnik erstellte das Unternehmen Hydro-Elektrik GmbH aus Ravensburg die beiden Edelstahlbehälter im Inneren des Hochbehälters.“ Seitens der Experten, so Fink, werde versichert, „dass dieser Hochbehälter eine der modernsten Anlagen ist, die heutzutage in der Wasserversorgung angeboten werden“. Die Hauptkosten lägen in der technischen Ausrüstung, erläuterte Fink. „Die Anforderungen gehen immer mehr in die Hygienesicherung der Behälter.“ Und genau hier liege auch das Problem in Oberthürheim, erklärte Kaltner den Grund für das Interesse seiner Gemeinde. „Der Wasserspeicher dort ist in die Jahre gekommen und genau wie mit dem alten Wasserspeicher in Gottmannshofen, haben wir das Problem, dass die Sanierungsarbeiten langsam überhand nehmen.“
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