Ansteckend sympathisch
Die FDP-Kandidatin Miriam Gruß macht trotz Magen-Darm-Infekt eine gute Figur.
Selbst wenn Philipp Lahm mal nicht ganz fit aufläuft: Er gehört immer zu den Besten. „Angeschlagen“ ist diesmal auch Miriam Gruß, bringt aber ihre Leistung. Profis eben. Beide. Der eine auf dem Fußball-Platz, die frühere Bundestagsabgeordnete als Bürgermeisterkandidatin der FDP. Dabei fällt ein beliebtes Volksvertreter-Ritual für sie bei der Podiumsdiskussion in Gundelfingen flach: das Händeschütteln. Ein Magen-Darm-Infekt samt Ansteckungsgefahr ist der Grund.
Weiße Hose, weiße Bluse. Schwarzer Blazer, schwarze Schuhe – so stellt sich Miriam Gruß zum Gruppenfoto mit den beiden männlichen Konkurrenten. Die Erkrankung wird meist ebenso charmant wie tapfer ausgeblendet. Während der folgenden Fragerunden lacht sie gerne, auch mit und über die Mitbewerber. Man merkt: Da hat jemand Spaß am Leben. Die Finger ihrer Hände meist verschränkt, mal kurz am Ehering gedreht, ein Lächeln ins Auditorium, aber immer konzentriert.
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