Anwohner entscheiden mit
Planung für die Neukonzeption der Höchstädter Innenstadt beschlossen – auch betroffene Stadträte
Höchstädt Zwei Parkplätze und einen Baum. Das wünschte sich Günter Ballis. Diesen Kompromiss würde der FDP-Stadtrat eingehen, wie er bei der Sitzung am vergangenen Montagabend sagte. Dann, so Ballis, würde die Gehwegbreite von 1,80 Meter eingehalten werden. „Damit könnte ich dann leben.“ Seinem Wunsch wurde aber nicht nachgegeben. Seine Stadtratskollegen entschieden sich mehrheitlich gegen diesen Vorschlag und stimmten dafür, dass die neu geplante Herzogin-Anna-Straße von 6,50 auf 6,25 Meter verengt wird, die vorgesehenen drei Stellplätze ein Stück nach Westen verschoben werden und der Gehweg somit durchweg eine Breite von 1,50 Meter haben soll.
1,50 Meter für Ballis nicht genügend
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