Auf zu neuen Ufern
26 Bürger lassen sich derzeit im Landkreis zum Gewässerführer ausbilden
Dass Wasser nicht gleich Wasser ist, wissen wir nicht erst seit es sogar Wassersommeliers in Sterne-Restaurants gibt. Diese Wasser werden allerdings im Rahmen der derzeit stattfindenden Gewässerführerausbildung im Schwäbischen Donautal nur am Rande gestreift. Vielmehr geht es laut einer Pressemitteilung dabei darum, Kinder, Jugendliche und Erwachsene wieder an unsere Gewässer heranzuführen. Angeboten wird eine große Bandbreite an Themen: vom Erforschen der Wasserlebewesen über die historische Gewässernutzung bis hin zu den ökologischen Funktionen der Gewässer.
Noch bis Oktober 2014 findet die Ausbildung in zehn Modulen mit 120 Lehrstunden statt, natürlich nicht auf der Schulbank, sondern bei Wind und Wetter an Brenz und Donau. Die Teilnehmer kommen aus der gesamten Region, oder anders gesagt auch von Kammel, Biber, Glött, Egau und Iller. Was motiviert Menschen, sich zum Gewässerführer ausbilden zu lassen? Die Jüngste in der Runde ist Kerstin Schnalzger, 24 Jahre alt und aus Gundelfingen. Sie hat aus der DZ von dieser Ausbildung erfahren. „Die sieben Wochenenden seit Beginn der Ausbildung waren einfach toll“, so Kerstin Schnalzger.
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