Aufregung um einen Adelsherrn
Die Theaterspieler des Lustigen Brüdervereins präsentieren sich in Hochform.
Der Angriff auf die Lachmuskeln des Publikums sitzt in diesem Jahr auf den Punkt. Das Laienspielerensemble des Lustigen Brüdervereins hat mit dem Schwank in drei Akten „Drei Engel für Ferdi“ aus der Feder von Ute Tretter Schlicker in diesem Jahr ein Stück gewählt, das Darstellern und Publikum hörbar viel Vergnügen bereitet. Das Versprechen von Liselotte Steichele auf unterhaltsame Stunden zu Beginn der Aufführung geht an diesem Abend voll in Erfüllung.
Die sieben Akteure auf der Bühnen gestalten ihre Rollen authentisch und laufen von Beginn an zur Hochform auf. Seinen Auftakt nimmt das Geschehen mit einem Blick auf das eher triste Eheleben zweier Paare. Rudolf (Jürgen Müller) hat so sein Kreuz mit Gattin Gerda (Marie Schneider). Er steht nämlich mächtig unter dem Pantoffel. Seine Schwester Irmgard (Erika Remiger) passt da bestens in diese Szenerie. In Nachbar Heinz (Uwe „Fritzle“ Friedrich) hat Rudolf einen Leidensgenossen, denn auch dem macht seine Ehefrau Hedwig (Marion Ranftler) das Leben zur Hölle und schlägt schon mal mit der Bratpfanne zu. Da naht Rettung für die beiden Ehemänner.
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