Augen auf und Abstand halten
Momentan tauchen im Kreis vermehrt Raupen des Eichenprozessionsspinners in ihren Gespinsten auf. Trotz ihres unscheinbaren Aussehens ist Vorsicht geboten
Nur wenige Tage dauerte es. Der Bauhof Buttenwiesen informierte die Ulrich-von-Thürheim-Grundschule im Ortsteil Pfaffenhofen: An einem Baum bei der Bushaltestelle sowie an zwei Bäumen beim wenige Meter entfernten Schützenheim wurden Raupen von Eichenprozessionsspinnern in ihren Gespinsten entdeckt.
Rektor Michael Bachmaier blickt zwei Wochen zurück: „In Durchsagen haben wir die Kinder darauf hingewiesen, dass sie nicht hingehen sollen, sondern zügig in den Bus einsteigen.“ Einige Tage später war die Gefahr gebannt, die Raupen samt ihren Gespinsten abgesaugt. Nachdem die Insekten bereits im vergangenen Jahr beim Schützenheim entdeckt wurden, wussten die Lehrer ebenso wie die meisten Schüler und Eltern schon, was Sache ist, erzählt Bachmaier. Es gab nur wenige Nachfragen.
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