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Aus des Höchstädter Festes: Schade, aber verständlich

Kommentar Von Simone Bronnhuber
04.05.2018

Die Entscheidung der SSV ist verständlich. Nun sollte sich die Stadt aktiver in die Planung einbringen. Ein gutes Modell findet sich auch in der Nachbarschaft.

Drehen wir die Zeit ein wenig zurück: Vor rund zehn Jahren gab es im Sommer kein einziges Wochenende, an dem im Landkreis Dillingen nicht gefeiert wurde. Selbst kleinste Vereine stemmten große Partys – mit Erfolg. Doch die Zeiten haben sich längst geändert. Auflagen werden mehr und strenger, Ausgaben haben sich mehr als verdoppelt, Besucherzahlen gehen zurück, und wo früher zwei Ehrenamtliche zu viel angepackt haben, wird heute dringend einer gesucht. So muss es nicht überall sein, dennoch kennen den Trend viele Vereine und Veranstalter. Auch der Höchstädter Sportverein.

43 Jahre haben die Sportler das „Stadtfest mit Herz“ organisiert. Seit drei Jahren, so sagt es Vorsitzender Jakob Kehrle, schlägt der Verein Alarm, dass er an seine Grenzen stößt. Aufwand und Risiko sind zu hoch, der Gewinn überschaubar, das Konzept veraltet und die Verantwortung als Organisator für einen Verein zu groß. Das sind keine Ausreden, sondern nachvollziehbare Argumente. Daher ist die Entscheidung der SSV, heuer kein Stadtfest mehr auszurichten, sehr, sehr schade, aber durchaus verständlich. Allen Respekt, dass der Verein 43 Jahre Ausrichter war. Und es wäre zu einfach, die Gründe nur im finanziellen Bereich zu suchen. Es geht auch um Sicherheit und Versicherung. Und natürlich sollte sich solch ein Aufwand auch für den Vereinsgeldbeutel lohnen – denn sonst wird es noch schwerer, Ehrenamtliche zu finden, die mindestens drei Tage ihre Freizeit opfern. Und nicht zu vergessen: Ein Regentag – und jede Planung ist über Bord. Für einen Verein ein zu hohes finanzielles Risiko, für eine Stadt machbarer.

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