Ausbildung: Karosserie oder Werkstatt?
Patrick Brandl und Tim Schuch sind seit gestern Lehrlinge. Wir haben sie begleitet.
Kurz nach Arbeitsbeginn steht die erste Entscheidung an. Franz Rölle, stellvertretender Werkstattleiter beim Autohaus Ohnheiser in Wertingen, fragt die zwei neuen Auszubildenden zum Kfz-Mechatroniker: „Wer will in die Karosserie und wer in die normale Werkstatt?“. Das Organisatorische und wie sie ihre Berichtshefte ausfüllen müssen, hat der Kfz-Mechanikermeister bereits erklärt. Nun dürfen die jungen Männer die Praxis kennenlernen.
Das erste halbe Jahr werden sie in dem nun gewählten Bereich einem Gesellen über die Schulter schauen und ihm helfen. Dann wird gewechselt. Kurz darauf steht Patrick Brandl bei Georg Rehm, der die Windschutzscheibe eines Fahrzeugs aus dem Rahmen löst. Der 16-Jährige schaut genau zu, wie der Kfz-Mechaniker vorgeht, der seit 44 Jahren im Wertinger Autohaus arbeitet. Dann darf Patrick mit Hand anlegen. Beide heben gemeinsam die gelöste Scheibe an und legen sie hinter dem Fahrzeug ab.
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