Ausgebrannte Gerätehalle: Jetzt ermittelt die Kriminalpolizei
Ein großes Feuer einer Biogasanlage im Höchstädter Stadtteil Deisenhofen hat einen hohen Schaden verursacht. Nun läuft die Suche nach der Brandursache.
Es ist das zweite Mal in einem Zeitraum von etwa zwei Monaten, dass die Feuerwehrsirene Menschen in Höchstädt und seinen Stadtteilen aus dem Schlaf reißt. In der Nacht zum 17. April ist die Asylunterkunft im Norden der Stadt niedergebrannt. Am Montagmorgen steht nun die Maschinenhalle neben einer Biogasanlage im Nordwesten Deisenhofens in Flammen, die Rauchwolke ist kilometerweit zu sehen.
Ein 32-jähriger Passant hat gegen 4.40 Uhr das Feuer bemerkt und über den Notruf die Polizei verständigt. Feuerwehren aus Deisenhofen, Mörslingen und Höchstädt rücken ebenso wie das Bayerische Rote Kreuz und die Polizei an. Der Höchstädter Kommandant Stephan Karg koordiniert den Einsatz von etwa 80 Helfern. Sie kämpfen gegen die Flammen, die aus der Gerätehalle lodern. Auf die Biogasanlage nebenan hat das Feuer zum Glück nicht übergegriffen.
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