B16: Schnelle Lösung für Höchstädt
BI „Bahntrasse nein danke“ über „Falschaussagen“
Die Bürgerinitiative „Bahntrasse nein danke“ ist vor allen Dingen an einer schnellen Lösung interessiert, die den Verkehr aus Höchstädt bringt, steht in einer Pressemitteilung. Bei der letzten Sitzung waren die Verantwortlichen der Initiative verwundert über die Falschaussagen, die in Leserbriefen der Heimatzeitung standen oder von Deisenhofener Mitbürgern geäußert wurden, heißt es weiter. Durch diese unrichtigen Behauptungen würde die B16 Nord WSG ins falsche Licht gestellt werden. Tatsache sei, dass die B16 Nord WSG als bestmögliche Variante feststehe. Sie sorge für die Entlastung der Höchstädter Bürger und auch für eine deutliche Entlastung der Deisenhofener Mitbürger. Derzeit fahren durch Deisenhofen fast 5000 Fahrzeuge täglich, heißt es in der Pressemitteilung. Nur durch die B16 Nord lasse sich der Verkehr reduzieren. Eine Bahntrasse wäre für die Bewohner des Ortsteils „völlig sinnlos“. Von der neuen B16 Nord WSG würden demnach Höchstädt und Deisenhofen am meisten profitieren.
Wenn die Stadt Höchstädt den Stadtratsbeschluss aus 2016, noch unter Bürgermeister Stefan Lenz, schnellstens umsetze, das Wasserschutzgebiet aufzulösen und sich der Rieswasserversorgung anzuschließen, stehe einer schnellen Umsetzung nichts im Wege. Wichtig sei, dass sich alle „Höchstädter“ Stadträte der Verantwortung für die Heimatstadt bewusst werden. „Wenn Höchstädt sich weiterentwickeln will, geht es nur über die Nordtrasse, und leider ist dort das Wasserschutzgebiet. Alles kann man einfach nicht haben, das sollte allen bewusst sein“, schreiben die Verantwortlichen. (pm)
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