Baugeschichte und Baukultur dokumentiert
Die Häuserchronik Brachstadt hat mehr als 200 Seiten. So ist sie entstanden
Es hat fast schon Tradition, dass mindestens einmal im Jahr in das Rathaus der Gemeinde Tapfheim zu einer Buchpräsentation eingeladen wird. Dieses Mal war der Anlass die Veröffentlichung einer mehr als 200 Seiten umfassenden Häuserchronik des Gemeindeteils Brachstadt, an der Nahtstelle zwischen dem Kesseltal und dem Donautal gelegen.
Manfred Wegele, Heimatforscher und gleichzeitig unter anderem auch als Vorsitzender des Landesvereins für Familienkunde in Bayern, als Vorsitzender des Heimat- und Brauchtumvereins Tapfheims und seiner Ortsteile sowie als Gemeinderat ehrenamtlich tätig, zeichnet einmal mehr für das Werk verantwortlich. In jahrelanger Kleinarbeit sammelte, sichtete und katalogisierte er Unterlagen und vor allen Dingen auch Bilder von allen Anwesen des Dorfes Brachstadt. Daraus erwuchs nun eine Häuserchronik, die weit mehr ist als eine bloße Aufzählung der Hofstellen und Häuser des Ortes, der zum 1. Juli 1972 nach Tapfheim eingemeindet wurde.
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